Verlust von Lebensmitteln, welche für den menschlichen Konsum produziert wurden, die allerdings weggeworfen wurden. Der Endkonsument gehört mit mehr als einem drittel Anteil am Food Waste zu den Hauptverursachern.
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Es kann unterschieden werden in vermeidbarem und unvermeidbarem Food Waste.
Zur vermeidbaren Verschwendung gehört, alles was essbare wäre, es aber nicht auf die Teller schaft. Zu der unvermeidbaren Verschwendung zählen Rüstabfälle, Knochen und befallene Lebensmittel.
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Was darf in den organischen Abfall, was gehört in den Abfalleimer? Das variiert von Wohnort zu Wohnort, da es mit der Weiterverarbeitung des Grünabfalls zusammenhängt.
Entweder kommt dieser auf eine Kompostieranlage. Bedeutet der organische Abfall verrottet auf grossen Haufen und wird zu fruchtbarer Komposterde. Oder der Abfall kommt in eine Vergärungsanlage, in welchen Mikroorganismen diesen abbauen und dabei Biogas entsteht. Aus dem Biogas lässt sich Wärme, Strom und Treibstoff gewinnen. Die Produktion von Biogas gehört zu den erneuerbaren Energien.
Informationen, was in den Grünabfall gehört, findet man auf der Webseite der eigenen Gemeinde.
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Wenn alle beteiligten es schaffen, min. 1/3 vom heutigen Lebensmittelverlust zu vermeiden, können wir so viel C02 einsparen wie ca. 500’000 Autos verursachen.
Tipps, um deinen Food Waste zu verringern.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Beim Einkauf im Supermarkt begegnet man vielen Verpackungen, die teilweise oder ganz aus Aluminium bestehen. Dies da, das Material äusserst leicht und dicht ist.
Angewendet bei Getränkedosen, Lebensmitteltuben, Tiernahrungsschalen, Joghurtdeckel, Verpackungen für Kosmetikprodukte usw.
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Aluminium wird aus dem in unserer Erde vorkommenden Gestein Bauxit gewonnen. Der Herstellprozess ist aufwendig.
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Speziell gekennzeichnete Container zur Sammlung von Alu stehen in fast jeder Gemeinde der Schweiz zur Verfügung. Oft werden im gleichen Container auch Stahlblechverpackungen gesammelt (bspw. Konservendosen).
Das Material weisst vorzügliche Eigenschaften zum Recycling auf. Aus dem recycelten Material können neue Produkte hergestellt werden.
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Nicht nur Getränkedosen gehören in die Aluminiumsammlung. Nicht zu vergessen sind aber auch Aluminiumtuben, -folien, -schalen und alle anderen Verpackungen mit dem offiziellen Signet. Diese können auch vollständig recycelt werden.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Seit Jahrzehnten wird in der Schweiz die separate Sammlung von Altpapier und Karton betrieben und gehört für viele Schweizer Haushalte zur Gewohnheit.
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Die Zusammensetzung von Papier und Karton ist variabel, die Grundbestandteile sind Holzschliff, Zellstoff und Altpapier. Altpapier kann allerdings nur in begrenzten Mengen zugeführt werden. Grund dafür ist, dass sich die Ursprungsfaser bei jeder neuen Aufarbeitung verkürzt.
In der Schweiz werden zur Herstellung von etwa 1 Mio. Tonnen Papier rund ebenso viel Tonnen Faserstoff benötigt. 95% werden durch die Wiederverwertung von Altpapier gewonnen.
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In der Schweiz ist das Holsystem am meisten verbreitet, bedeutet die Sammlung am Strassenrand. Daneben auch die Sammlung in Containern in Sammelstellen. Je nach Verwendung werden Altpapier und Karton zusammen oder getrennt gesammelt.
Der Verein Recycling Papier + Karton fördert die effiziente stoffliche Verwertung von Altpapier und Altkarton.
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Oft stellt sich die Frage, ob Fenstercourverts in die Altpapiersammlung gehört. Dies kann mit ja beantwortet werden, da Papierfabriken ihren Prozess soweit technisch aufgearbeitet haben, dass die Fenster aus Polyestyren und der Leim kein Problem mehr darstellt.
Zuckerbeuteln und Waschmittelboxen können neu ebenfalls recycelt werden. Aus Hygienegründen müssen diese vorher vollständig geleert werden.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Auch EPS oder Sagex genannt. Aus der Baubranche und Verpackungsindustrie ist das Material aufgrund seiner stoss- und schalldämpfenden sowie thermisch-isolierenden Eigenschaften kaum mehr wegzudenken.
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Für die Herstellung von Styropor wird ein farblose Flüssigkeit namens Styrol benötigt, welche aus Erdöl gewonnen wird. Zudem Lufteinschlüsse von 98%.
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Styropor wird in Siedlungen gesammelt sowie in Sammelstellen. Auch Baustellen sammeln es zum Recyceln.
Styropor-Recycling ist ein geschlossener Kreislauf, der auf sortenreines EPS angewiesen ist. Daher muss darauf geachtet werden, dass das entsorgte Styropor sauber ist, als nicht mit Fremdmaterial wie Lebensmittel kontaminiert ist.
Durch das Zermahlen des gesammelten Styropors kann es zu neuen EPS-Platten geschäumt werden oder durch das Einschmelzen als Bestandteil anderer Kunststoffe dienen. Das dadurch entstandene Produkte steht dem Ursprungsmaterial in keiner weise nach.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
PET kann zu 100% wiederverwendet werden. Es lässt sich wiederholt zu hochwertigen Produkten verarbeitet. Im Lebensmittel-, Kosmetik- und Medizinal Bereich erfüllt der PET die strengsten hygienischen Anforderungen.
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PET ist eine Abkürzung von Polyethylenterephthalat, einem Kunststoff, der zur Familie Polyester gehört. Dieser wird aus Erdöl, Erdgas oder pflanzlichen Rohstoffen zusammengesetzt.
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PET verliert seine Eigenschaften beim Recycling nicht. Es kann an allen PET Verkaufsstellen zurückgebracht werden, sowie in Schulen, Gemeinde, Firmen und an Bahnhöfen. An diversen Events steht auch immer ein PET Container. Leere Flaschen können auch durch die Post abgeholt werden. Beim Entsorgen der Flasche solltest du zuerst die Luft rauslassen und den Deckel wieder zu machen. Dadurch haben dreimal mehr Flaschen im Sammelcontainer sowie im Lastwagen Platz.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Die Energieeinsparung im Produktionsprozess hängt von der Qualität des Sammelguts ab. Glas ist für Recycling geschaffen, da es aus permanenten Materialien besteht. Das heisst, es kann ohne Verlust wieder verarbeitet werden.
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Glas wird aus den Rohstoffen Quarzsand, Kalk und Soda hergestellt, dessen Gewinnung ist für die Umwelt unproblematisch. Anders als die Produktion, welche sehr energieintensiv ist.
Für die Herstellung einer neuen Flasche mit Weiss- und Braunglas kann bis zu 60% Altglas verwendet werden, für Grünglas sogar 100%. Um den geforderten Farbton zu erhalten, wird in der Praxis oft "nur" etwa 85% Altglas für die Produktion eingesetzt.
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Das Glas muss nach Farben getrennt werden und kann dann in Glascontainer entsorgt werden. In Glascontainer gehören Getränke-, Bier-, Wein- sowie Öl- und Essigflaschen aus Glas, ausserdem Lebensmittelverpackungen aus Glas, die das Glasrecycling-Signet aufweisen, wie zum Beispiel Marmelade-, Joghurt-, Gurken-, Gewürzgläser. Diese solltest du am besten vorher ausspülen.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
In der EU sind Einwegplastik verboten. In der Schweiz werden bisher nur Massnahmen zur Vermeidung vorgenommen.
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Meistens bestehen die Stäbchen aus Kunststoff oder Papier, manchmal auch aus Holz. Die Watte wird aus Kunststoff oder Baumwolle hergestellt.
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Für die Entsorgung wäre es von Vorteil, wenn du Q-Tips aus natürlichen Materialien wie Holz oder Papier kaufst. Plastik sowie natürliche Materialien gehören in den Restmüll und sollten auf keinen Fall in der Toilette heruntergespült werden.
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Eine Alternative der herkömlichen Q-Tips bietet LastSwab. Dies sind Q-Tips die wiederverwendet werden kann. Die Letzten, die man je kaufen muss, so zu sagen.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Einwegplastikprodukte sind seit Juli 2021 in der ganzen EU verboten, in der Schweiz nicht.
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Einwegverpackungen bestehen meistens aus Papier, Pappe, Holz, Glas oder Kunststoff, aber auch aus Bio-Kunststoffen, wie Rohrzucker oder Bambus. Die Verpackungen aus Plastik lassen sich recyceln.
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Eigentlich kann durch die Entsorgung von Kunststoffabfällen eine grosse Menge an Rohstoffen für die Wiederverwendung in der Verpackungsindustrie zurückgewonnen werden. Jedoch gelangen Einwegverpackungen oft in unser Ökosystem. Daher sind die ökologischen Verpackungen vielversprechend.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Sind entworfen worden, um unterwegs konsumiert und weggeschmissen zu werden.
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Die Deckel bestehen aus Plastik.
Der Standard Pappbecher (0.3l) besteht zu 95% aus Papierfasern. Im Inneren sind die Becher hauchdünn mit Plastik beschichtet, damit diese Flüssigkeit halten können.
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Der Deckel kann recycelt werden, wenn er Plastik getrennt wird. Der Pappbecher jedoch nicht. Der Grund dafür ist Plastikbeschichtung im Inneren. Diese ist verantwortlich dafür, dass diese nicht wieder in den Wertstoffkreislauf überführt werden können.
Der Kaffeebecher wird unterwegs konsumiert und landen somit unterwegs in öffentlichen Abfalleimern und gelangt so in die Kehrichtverbrennungsanlagen.
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Viele Kaffee Shops bieten heutzutage die Möglichkeit an, dass Kunden ihre eigenen mitgebrachten Behälter befüllen lassen können. Meistens verbunden mit einem Rabatt.
Zudem bietet das Schweizer Unternehmen Kooky ein Mehrwegsystem für Take-away-Getränke mit Rückgabeinfrastruktur. In Zürich und Basel gibt es Kooky schon in vielen Kaffee Shops.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Plastiksäcke sind unsterblich und nur ein Bruchteil wird recycelte. Die meisten Plastiksäcke landen im Restmüll und in der Natur. Nach 500 Jahren zersetzt sich das Plastik in winzige Teilchen. Dieser Mikroplastik gelangt über Flüsse ins Meer und ist sehr gefährlich für die Meerestiere. Durch die Fische, die giftige Rückstände des Plastiks in sich haben, gelangt es auch in unsere Nahrungskette.
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Meistens besteht ein Plastiksack aus dem Plastik Polyethylen, das aus Erdöl hergestellt wird.
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Am besten benutz du keinen Plastiksack zum Einkaufen. Benutze lieber einen Rucksack, Korb oder eine Tasche. Ausserdem solltest du einen Plastiksack wiederverwenden.
Da Plastikabfälle zum Recyclen gereinigt und sortiert werden müssen, ist dieser Prozess aufwändig und daher teurer. Das Kunststoffrecycling wird deshalb kontrovers diskutiert. Die Migros Luzern hat ein Pilotprojekt eine Plastiksammlung eingeführt. Mittels kostenpflichtigen Säcken kann der Plastikabfall gesammelt werden und in 40 Migros-Filialen zurückgebracht werden. So kann der Abfall sortiert und zu neuen Verpackungen verarbeitet werden. In den Sammelsack gehört unter anderem Plastiksäcke.
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Papiersack oder mehrweg Einkaufstaschen
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Einwegplastikprodukte sind seit Juli 2021 in der ganzen EU verboten, in der Schweiz aber nicht. Es wurden in der EU jährlich 36.4 Milliarden Strohhalme produziert, welche die Erde 200-mal umwickeln könnte.
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Plastikstrohhalme bestehen aus Kunststoff, Polyethylen oder Polypropylen.
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Schaue bei deiner örtlichen Recyclinganlage vorbei und prüfe, ob diese Kunststoffe annimmt und welche genau. Wenn der Kunststoff Nummer 5, das Polypropylen, angenommen wird, kannst du die Strohhalme in dieser Tonne entsorgen und diese können dann recycelt werden.
Wichtig ist es, dass du die Strohhalme in einem Behälter abgibst, der aus demselben Kunststoff, wie der Strohhalm besteht. Einzelne Strohhalme werden oft nicht recycelt. Bevor du den Behälter dann entsorgst, achte darauf, dass sich keine Essensreste im Strohhalm oder dem Behälter befinden.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Der Tetrapak hat eine Licht- und Sauerstoffdurchlässigkeit, was die Zerstörung von bestimmten Vitaminen verlangsamt. Durch den mehrschichtigen Aufbau ist es schwer, Tetrapaks zu recyclen, da das Material erst getrennt werden muss, aber es ist dennoch möglich. Wenn alle Schweizerinnen und Schweizer ihre Tetrapaks richtig entsorgen würden, könnte jährlich 11‘000 Fussballfeldern Holz gespart wenden.
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Getränkekarton bestehen aus 75% aus Karton, zu 20% aus Polyethylen und zu 5% aus Aluminium.
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Die Getränkekartons können an diversen Sammelstellen abgegeben werden. Die Kartonfasern werden vom Rest abgelöst und in einer Papier- oder Kartonfabrik bearbeitet. Daraus wird Recyclingpapier für beispielsweise Handtüchern oder neue Verpackungen aus Wellkarton produziert. Aus dem übriggebliebene Kunststoff-Alu-Gemisch wird Papier- und Seifenspender und anderes hergestellt. Ein Teil wird als Brennstoff zur Stromerzeugung, beziehungsweise in der Zementindustrie genutzt.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Wenn Kleider recycelt werden, können diese wieder getragen werden oder sie werden in neue Textilien oder Isolationsmaterialien verarbeitet. Dadurch, dass die Rohstoffe wie Baumwolle und Wolle im Kreislauf verbleiben, kann der Wasserverbrauch und die Umweltbelastung durch Pestizide reduziert werden.
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Textile bestehen aus einem oder mehreren Garnen und werden durch Weben, Stricken oder Wirken hergestellt. Diese Garne bestehen aus Fasern, welche aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Zum Beispiel aus Baumwolle, Leinen, Wolle oder Polyester.
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Saubere Socken können in Textilien Sammlung abgegeben werden. Ausserdem saubere und tragbare Unterwäsche, Damen, Herren- und Kinderkleider, Leder- und Pelzbekleidung. Diese sollten in einem reissfesten Sack abgegeben werden.
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.
Tampons, Binden usw. werden auf der ganzen Welt genutzt und gehören für menstruierende Personen zu den Grundbedürfnissen, obwohl sie nicht in jedem Land als solches gesehen werden.
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Die meisten herkömmlichen Tampons, Binden und Slipeinlagen werden aus einem Mix aus Zellulose, Baumwolle und Kunststofffasern hergestellt.
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Ungebrauchte und gebrauchte Tampons und Binden gehören in den normalen Hausmüll und sollten auf keinen Fall die Toilette heruntergespült werden. Egal aus welchem Material. Sie gelangen sonst in Flüsse, Seen und Meere. Auf öffentlichen Toiletten gibt es einen Container, wo Tampons und Binden in einem Hygienebeutel weggeschmissen werden können.
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Es gibt mehrere nachhaltigere Alternativen zu herkömmlichen Tampons und Binden. Folgend einigen Aufgezählt
PS: Quittungen so wie diese landen zuhauf im Abfall. Obwohl es sich wie Papier anfühlt, gehört es nicht ins Altpapier, da es sich oft um Thermopapier handelt. Kann also nicht recycelt werden. In den Migros-Filialen und den Migros Fachmärkten (melectronics, micasa, SportXX, DOIT+Garden) alleine werden ca. 270 Tonnen Kassenpapier pro Jahr verbraucht.