1989 vs 2025 – Backstage

Die Website kennt ihr nun ja schon, doch es steckt noch viel mehr dahinter. Neben dem neuen Design habe ich auch die Inhalte der Seite selbst erstellt. Vom Fotoshooting vor Ort bis hin zu modernisierten Texten und Slogans – so, dass auch du künftig die Lerch Weber AG kennst!

Content Creation – Fotos, Slogans und Textelemente
Neben dem technischen und gestalterischen Redesign der Website (mehr hier) übernahm ich auch die Erstellung sämtlicher Inhalte – von ansprechenden Bildern über prägnante Slogans bis hin zu einzelnen Textelementen. Mein Ziel war es, die Identität und Werte der Lerch Weber AG authentisch und ansprechend zu transportieren.

Fotoshooting: Team, Büro und Geräte
Für die visuellen Inhalte organisierte ich ein kleines Fotoshooting. Im Büro entstanden professionelle Porträtaufnahmen der Mitarbeitenden, ergänzt durch Bilder der Firmenräumlichkeiten und der eingesetzten Gerätschaften. Diese Motive verleihen der Website Persönlichkeit und geben einen direkten Einblick in die Arbeitsweise der Lerch Weber AG.

Ausseneinsatz auf der Baustelle
Zusätzlich fand ein Ausseneinsatz in der Region Olten statt. Auf einer Baustelle fotografierte ich mit der Sony a7 III Szenen aus dem Arbeitsalltag, um die praktischen Tätigkeiten und das Know-how der Firma realistisch und authentisch darzustellen. Die Kombination aus Büro- und Baustellenmotiven vermittelt ein umfassendes Bild der Firma und ihrer Kompetenzen.

Texte, die überzeugen
Für die Website entwickelte ich massgeschneiderte Texte, die die Leistungen und Kompetenzen der Firma klar und verständlich präsentieren. Einige dieser Texte habe ich selbst verfasst, wobei ich besonderen Wert darauf legte, die Inhalte ansprechend und zugänglich für die Zielgruppe zu gestalten. Andere Texte werden direkt von der Lerch Weber AG geliefert, da diese spezifisches Fachwissen erfordern, das nur aus der Branche selbst kommen kann. Diese Kombination ermöglicht eine präzise und authentische Kommunikation, die gleichzeitig professionell und verständlich bleibt.

Kreative Slogans
Ein zentraler Bestandteil war die Entwicklung von prägnanten Slogans, die die Werte und Stärken der Lerch Weber AG auf den Punkt bringen. Diese kurzen, einprägsamen Botschaften ziehen die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich und unterstreichen die Professionalität der Firma.

Die Kombination aus modernem Design, ausdrucksstarken Bildern und Inhalten macht die neue Website zu einem echten Aushängeschild für die Lerch Weber AG. Es war eine Freude, den gesamten Prozess – von der Konzeptentwicklung über die Umsetzung bis hin zur Content-Erstellung – zu begleiten.

(pru)

Lichtverhältnisse im Gebäude für die Porträts
Die Lichtverhältnisse im Bürogebäude waren eine der grössten Herausforderungen während des Fotoshootings. In einigen Räumen war das natürliche Licht zu schwach, was dazu führte, dass ich auf zusätzliche Beleuchtung angewiesen war. Besonders bei den Porträtaufnahmen der Mitarbeitenden musste ich die Lichter so positionieren, dass die Gesichter gut ausgeleuchtet wurden, ohne harte Schatten zu erzeugen. Das war ein Balanceakt, der viel Geduld erforderte, aber letztlich konnte ich durch den gezielten Einsatz von Licht eine natürliche und ansprechende Bildwirkung erzielen.

Sinnvolle Positionierung der Gerätschaften
Ein weiteres Detail, das mir während des Shootings auffiel, war die Positionierung der Gerätschaften. Viele Maschinen und Werkzeuge waren so platziert, dass sie in den Bildern entweder ablenkten oder den Eindruck von Unordnung erweckten. Es war eine Herausforderung, die besten Perspektiven zu finden, um die Geräte so in Szene zu setzen, dass sie einerseits die Kompetenz der Firma unterstrichen, andererseits aber nicht vom Gesamtbild ablenkten. Eine bessere Organisation der Gerätschaften im Vorfeld hätte das Fotografieren erleichtert und die Ergebnisse noch ansprechender gemacht.

Lichtverhältnisse auf der Baustelle und Passanten
Auch der Ausseneinsatz auf der Baustelle war nicht ganz problemlos. Die wechselnden Lichtverhältnisse – mal direkter Sonnenschein, mal Schatten – erforderten eine ständige Anpassung der Kameraeinstellungen. Dies verlangte schnelle Entscheidungen und sorgte für einen gewissen Zeitdruck. Zusätzlich war es aufgrund der belebten Umgebung nicht immer einfach, ein Bild ohne Ablenkung von Passanten oder anderen Baustellenaktivitäten zu machen. Oft mussten wir warten oder kreative Lösungen finden, um ungewollte Störungen aus dem Bild zu entfernen.

Nachbearbeitung der Fotos
Ein weiterer grosser Aspekt des Projekts war die Nachbearbeitung der Fotos. Insgesamt musste ich über 600 Bilder durchsehen und aussortieren. Viele Aufnahmen waren aufgrund von Belichtung, Unschärfe oder unerwünschten Details nicht verwendbar, was den Prozess langwierig und anstrengend machte. Doch das Aussortieren und Bearbeiten der besten Aufnahmen war auch eine Gelegenheit, die finalen Bilder zu optimieren und sicherzustellen, dass sie sowohl visuell ansprechend als auch technisch einwandfrei sind. Trotz des hohen Aufwands war es eine lehrreiche Erfahrung in der Bildbearbeitung und -auswahl, die mir wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Projekte geliefert hat.

Fazit
Die Erfahrungen während des gesamten Fotoshootings – sowohl drinnen als auch draussen – waren lehrreich und herausfordernd zugleich. Die schwierigen Lichtverhältnisse, die Positionierung der Gerätschaften und die Störungen auf der Baustelle haben mir wichtige Erkenntnisse für die praktische Umsetzung von Fotoshootings vermittelt. Trotz dieser Herausforderungen bin ich mit den Ergebnissen zufrieden und habe meine Fähigkeiten in der Fotografie sowie in der Nachbearbeitung deutlich verbessert.