Studentenfleck Graubünden
Was ich für mein Digezz-Projekt eigentlich auf keinen Fall wollte: Programmieren. Nun habe ich eine Webseite für Studenten über den Kanton Graubünden programmiert.
Die Webseite beinhaltet einige der bekanntesten und beliebtesten Reiseziele in Graubünden, vor allem aber auch geheim Tipps, welche speziell für Studenten ausgelegt sind. Orte, die mit dem ÖV gut erreichen kann und finanziell lukrativ sind. Als waschechte Bündnerin kenne ich mein Heimatkanton sehr gut und durch meine Neugier bin ich bereits an Orte gelangt, die noch nicht so bekannt, aber genauso schön wie andere sind.
Dieses Wissen wollte ich auf eine spielerische Art und Weise mit meinen Mitstudenten, welche von den meisten viel Zeit in Graubünden verbringen, aber nicht von hier sind, teilen.
Hier geht es zu Studentenfleck Graubünden.
Auch habe ich einen Flyer gestaltet, mit dem man über ein QR-Code direkt auf die Webseite gelangt.
(mou)
Idee
Viele der Studenten, die in Graubünden studieren, sind nicht von hier und kennen den Kanton mit all seinen versteckten und schönen Orten noch nicht. Deswegen hab ich mir als Bündnerin überlegt, eine spezifische Webseite für genau SIE zu machen.
Die Webseite zeigt Unternehmungen, welche gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar sind und auch finanzielle attraktiv, eben für Studenten.
Umsetzung
Webseite
Angefangen habe ich mit der Struktur der Webseite, dafür habe ich ein Wireframe erstellt, um mir ein Bild davon zu machen, wie die Webseite entsteht und funktioniert, auch konnte ich den Aufwand so etwas besser einschätzen.
Namen und Logo
Der Namen der Webseite sollte auf jeden Fall zeigen, dass es sich um eine Plattform für Studenten im Kanton Graubünden handeln soll. «Flecke» im Kanton Graubünden, welche für Studenten gut erreichbar und finanziell attraktiv sind.
Deswegen: «Studentenfleck Graubünden»
Zeitgleich entschied ich mich für ein Corporate Design und alles, was dazugehört.
Content
Der zweit wichtigste Teil war das Aussuchen von Orten und erstellen deren Content. Ich ging an die ausgewählten Orte, machte Bilder und Notizen, welche ich dann später auf der Webseite verwendete.
Programmieren
Was ich lange vor mich herschob, war das Programmieren. Nun musste ich anhand meines zuvor erstellten Wireframes die Seite programmieren.
Fazit
Es war ein sehr spannendes und neues Projekt für mich. Viel Spass hat mir das Besuchen, Beschreiben und Einfangen der verschiedene Orte gemacht. Das Programmieren an sich war eine grosse Herausforderung, die ich jedoch nicht missen will. Im Nachhinein finde ich gut, dass ich mich dazu überwinden konnte und über meinen eigenen Schatten gesprungen bin.
Die Idee zu diesem Projekt hatte ich schon länger im Kopf. Ich konnte mich relativ schnell auf Orte festlegen, da ich den Kanton sehr gut kenne und auch meine eigenen Lieblingsorte in Graubünden habe. Der Aufwand, um den Content zu kreieren, war ziemlich gross, da es mir ein Anliegen war, die Unternehmungen genau so eins zu eins zu erleben, um sie auf der Webseite authentisch wiederzugeben.
Beim Programmieren der Webseite bin ich oft an meine Grenzen gestossen, da war das Internet und auch einige meiner Mitstudenten eine grosse Hilfe, wofür ich sehr dankbar bin. Schlussendlich konnte ich fast nicht aufhören, die Webseite auszubauen und zu verbessern. Man kann fast sagen, es hat mir spass gemacht …
Man könnte immer noch etwas besser machen, aber irgendwann kommt der Punkt, an dem man abschliessen muss. Mit dem Endprodukt bin ich zufrieden und erfreu mich an dem neu gewonnenen Wissen der Welt des Programmierens.