Eine Analyse am Beispiel von schweizerischen Werbespots
Werbung ist in unserem alltäglichen Leben überall anzutreffen. In der Schweiz haben sich die Digitec-Galaxus-Kampagnen als überaus erfolgreich herausgestellt. Auch diese Werbeclips sind für ihren Humor bekannt, besonders für die Ironie wie auch Parodien von bekannten Fernsehwerbungen. Doch was genau löst die Emotionen bei den Kunden aus? Welche formalen und dramaturgischen Merkmale charakterisieren ironische und parodistische Werbungen?
Diese Arbeit versucht aufzuzeigen, wie Schweizer Grossunternehmen in ihren Werbevideos parodistische Mittel einsetzen. Es soll schliesslich herausgefunden werden, in welcher Form die Parodie eingesetzt wird. Dazu werden 15 Werbeclips aus der Schweiz analysiert. Mithilfe von einer Filmanalyse und Humortheorien werden die Clips inhaltlich untersucht, um die Ausgangsfrage zu beantworten.
Das Lehrprojekt will parodistische und satirische Inhalte Mithilfe eines Instagram-Profils verbreiten. Das spezielle daran ist, dass die Inhalte auf dem Profil Mithilfe von maschinell lernenden Computerprogrammen erstellt werden. Die Inhalte auf Instagram sind vor allem maschinell generierte Bilder, welche von Parodien über fiktionale Werke bis zu realen Geschehnissen in der Welt variieren können. Zudem werden Twitter Inhalte von einer Textgenerierenden Künstlichen Intelligenz geschrieben.
(stm)
Beim Quellenkorpus hätte man Werbeclips aus nur einem Unternehmen nehmen können. So wären die Resultate schlussendlich einheitlicher gewesen. Zudem hätte man bei der Analyse mehr Humortheorien einbeziehen können.
Beim Lehrprojekt wurden mehrheitlich Bilder generiert. Textbasierte künstliche Intelligenzen wie ChatGPT hätte man mehr einbeziehen können. Ausserdem wäre KI Videos auch interessant gewesen zu generieren.