A Few Days in Berlin
Berlin ist bekannt für die geschichtlichen Ereignisse und die zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten. Ausserdem bietet Berlin ein grosses Angebot für Kunst- und Kulturliebhaber.
In diesem Video hielt ich meine Eindrücke und Erinnerungen an den Aufenthalt in Berlin fest.
(bas)
Idee
In diesem Video wollte ich meine Eindrücke und Erinnerungen an den Aufenthalt in Berlin festhalten.
Planung und Umsetzung
Das Video habe ich im Hochformat geplant, da es für Social Media gedacht ist. Bei der Planung habe ich einige Orte ausgesucht, welche ich für das Video als passend empfand. Da ich zuvor noch nie in Berlin war, durften die typischen Sehenswürdigkeiten nicht fehlen.
Beim Schnitt habe ich darauf geachtet, dass jeweils ein Element (beispielsweise der Fluss, der Asphalt oder ein Gebäude) der vorherigen Videosequenz in der folgenden Videosequenz wieder aufgenommen wird, damit das Video harmonisch wirkt.
Den Sonnenuntergang im Zeitraffer habe ich spontan aufgenommen, deshalb hatte ich kein Stativ dabei. Demzufolge war der Zeitraffer etwas verwackelt, was ich in der Postproduction korrigieren wollte. Dabei musste ich feststellen, dass ein Warp Stabilizer nicht auf Videosequenzen angewendet werden kann, die in der Geschwindigkeit verändert wurden. Ein YouTube Tutorial half weiter, sodass ich eine Lösung fand, den Zeitraffer zu stabilisieren.
Die Suche nach passender Musik schien endlos. Oft war der Rhythmus zu schnell oder zu langsam oder die Musik passte nicht zur Stadt Berlin. Nach langer Suche fand ich Musik, die zur Stimmung des Videos passte.
Die Farbkorrektur stellt sich als grossen Zeitaufwand heraus. Einerseits waren die Lichtverhältnisse sehr unterschiedlich und andererseits hatten viele Videosequenzen einen starken Blaustich.
Learnings
Für den Zeitraffer würde ich das nächste Mal ein Stativ verwenden, dadurch könnte viel Zeit bei der Postproduction gespart werden.
Die Farbkorrektur und die passende Musik zu finden ist auch bei kurzen Videos sehr zeitaufwändig.