Another Portfolio

Um meine zahlreichen Arbeiten der Öffentlichkeit zu präsentieren habe ich meine eigene Portfolio Website erstellt. Der Prozess des Erstellens hat sich als sehr bereichernd herausgestellt. Es wurde einem wieder bewusst, welche tollen Arbeiten man bereits gemacht hat.

Die Domain zur Website habe ich schon seit längerer Zeit reserviert, jedoch kam ich erst jetzt dazu das Portfolio fertigzustellen. Da viele meiner Mitstudierenden bereits ein Portfolio haben, war es nun an der Zeit, dass ich auch eines erstelle. Besser spät als nie.

Anforderungen:

  • Responsives Design: Da immer mehr Menschen mobile Geräte für den Zugriff auf Websites verwenden, ist es wichtig, dass meine Portfolio-Website responsive ist. Das bedeutet, dass sie sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen und Gerätetypen anpasst, um eine optimale Darstellung und Benutzererfahrung zu gewährleisten.
  • Klarheit und Benutzerfreundlichkeit: Meine Portfolio-Website sollte eine klare Struktur und Navigation haben. Die Besucher sollen leicht verstehen können, wer ich bin, welche Dienstleistungen oder Fähigkeiten ich anbiete und wie sie mit mir in Kontakt treten können. Ein sauberes und benutzerfreundliches Design ist entscheidend, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten.
  • Zielgruppenorientiert: Mein Portfolio sollte auf die Bedürfnisse und Erwartungen meiner Zielgruppe zugeschnitten sein. Entsprechend sollten Inhalte und Design daran angepasst werden.

Learnings:

  • Passendes Template auswählen braucht viel Zeit
  • Arbeiten sinnvoll sortieren erleichtert die Arbeit enorm
  • Stärken und Schwächen werden einem bewusst
  • Andere Leute um Meinung fragen verbessert den Gesamtauftritt der Website

Hier gehts zum Portfolio www.raphaeltoth.ch

(eli)

Idee

Die Inspiration für mein Portfolio holte ich mir von Websites anderer bekannten Fotografen und Videografen oder ich schaute zum Teil auch bei meinen Mitstudierenden wie sie es umgesetzt haben. Verschiedene Templates waren eine weitere Inspirationsquelle. Schlussendlich entschied ich mich bei meiner Website für ein Theme und nicht für die Programmierung, da ich in Zukunft darauf angewiesen bin alles wie ein Baukasten aufzubauen und mein Portfolio stetig zu erweitern. Das geht am einfachsten mit einem passenden Theme.

Nun machte ich mich daran einen Prototypen meiner Website zu zeichnen und Wireframes zu erstellen. Anhand dieser Skizzen fiel es mir später einfacher, die Website zu erstellen.

Passende Arbeiten auswählen

Als nächstes habe ich aus all meinen Arbeiten die passenden für die Website ausgesucht. Dies war gar nicht so einfach, da man sich recht beschränken musste auf die besten und aussagekräftigsten Werke. Nun aber denke ich, habe ich eine passende Auswahl meiner Arbeiten getroffen.

Nach Fertigstellung der Website habe ich schliesslich andere Leute gefragt, ob sie sich die Website mal anschauen können und um ihre Meinungen gefragt. So konnte ich gezielt Feedback umsetzen und noch einige Dinge verbessern, welche mir alleine nicht aufgefallen wären.

Fazit

Alles in allem war es ein sehr langwieriger Prozess das Portfolio zu erstellen aber es hat sehr Spass gemacht und es hat sich gelohnt diese Arbeit reinzustecken denn schliesslich ist das Portfolio eine Art Schaufenster von einem. Ich habe einige neue Dinge im Umgang mit WordPress gelernt und freue ich schon weitere Websites damit zu erstellen