BODYtalks – der Podcast
Was ist schon ein normaler Körper? Ob es überhaupt ein Normal gibt oder nicht; das wollten wir durch unseren Podcast herausfinden.
Das Studium hat uns zusammengeführt – und die Leidenschaft des Kuchenessens. Die Wellenlänge stimmte sowie auch das Interesse an Körper, Idealbilder und der Einfluss der Gesellschaft. Wir haben genug von «du bisch z’dick», «du bisch z’dünn» oder «du bisch halt eifach nid hübsch gnuag».
Und genau davon handelt unser Podcast «BODYtalks». Jeder Mensch trägt seine eigene Geschichte, so auch jeder Körper. Bei uns kommen Menschen mit verschiedenen Hintergründen zu Wort. Mach es dir gemütlich und hör am besten gerade selbst rein!
Hören kann man uns auf Spotify, Apple Music oder auf unserer eigenen Webseite. Ausserdem haben wir den Instagram-Account bodytalks.podcast erstellt. Darauf findest du gezeichnete Bilder der Teilnehmer und Quotes. Für einen kurzen Einblick siehst du die Bilder unten. Jedoch wollen wir nicht nur ein Einweg-Account sein, sondern freuen uns auf Interaktionen mit dir.
Viel Spass! Wir freuen uns auf dich.
(mou)
Idee und Motivation
Eigentlich wollten wir etwas zum Thema «Gehörlosigkeit» machen. Doch das Weiterspinnen der Gedanken brachte uns zu dem Thema «Körperbilder» und was dabei schon normal ist. Ein Podcast zu machen, erschien uns als am geeignetsten, da nicht alle Menschen gerne vor einer Kamera stehen und locker sprechen können. Vor allem bei teils heiklen Themen.
Konzeption und Umsetzung
Der Start mit technischen Materialien, die wir noch nicht gut kannten, war anfangs etwas steil. Doch wir fanden uns schnell hinein. Da wir immer eine Person zu Gast hatten, waren wir etwas gebunden an Zeiten, die ihnen gingen. So entschieden wir, alle Folgen aufzunehmen, zu schneiden und dann nach und nach auszustrahlen.
Ein guter Podcast hat bekanntlich auch eine Instagram-Seite. Und noch besser auch eine Webseite. Wir haben beides gemacht.
Fazit und Learnings
Es ist gut, dass wir Mitstudenten kennen, die Fähigkeiten haben, welche bei uns nur begrenzt vorhanden sind. So konnten wir unser Logo von Elena machen lassen und uns auf anderes konzentrieren.
Wir haben beide noch nie vorher mit Adobe Audition gearbeitet. So passierte es, dass wir direkt nach der Ausstrahlung der ersten beiden Folgen erkennen konnten, was wir verbessern können. Was danach auch geklappt hat =)