Das nächste Portfolio
Als ich damals bei der Eignungsabklärung gefragt wurde, was ich mir vorstellen könnte, in diesem Studium als Arbeiten zu machen, kam mir sofort eine Portfolio Webseite in den Sinn. Damals fand ich den Gedanken cool, eine eigene Webseite zu machen, mit meinen eigenen Projekten darauf, jedoch änderte sich das nach den ersten IM Stunden schnell. Das ganze Programmieren liegt mir nicht. Doch was ist ein Studium, wenn es einen nicht auch ein wenig fordert, deswegen habe ich mich entschieden, eine Portfolio Webseite mit WordPress zu erstellen und meine besten Bilder dort auszustellen. Hier findet ihr das Endergebnis.
Idee
Die Idee war schnell klar, ich liess mich von Fotografen und deren Portfolios inspirieren und wollte jedoch auch noch etwas meinen eher kreativen Teil einfliessen lassen. Also skizzierte ich mal die Homepage und was wo zu finden sein sollte. Nach ein paar Stunden skizzieren und Inspiration suchen, stand eine auf Papier großartige Webseite.
Umsetzung
Voller Tatendrang suchte ich auf WordPress nach einem passendem Theme, am besten natürlich Gratis. Nach einigen Experimenten in den verschiedensten Themes, realisierte ich, dass ich mit meinen Skills doch eher eine all-inclusive Lösung brauche. Also kaufte ich mir ein cooles Theme und versuchte meine Idee umzusetzen. Nach einigen Stunden Trial-and-Error verstand ich so langsam wie und wo ich was bearbeiten kann. Unzählige Stunden später kam endlich eine Webseite zustande, auch wenn sie überhaupt nichts mehr zu tun hat, mit der Papierversion bin ich zufrieden.
Herausforderungen:
- Das richtige WordPress Theme finden
- Funktionen und Aufbau des Themes verstehen
- Durch das Löschen eines Files konnte ich nicht mehr auf meine Webseite zugreifen, was zu diversen Fehlermeldungen führte.
- Sich mit noch unbekannten Tools auseinandersetzen
Learnings
- WordPress Seiten brauchen sehr viel Zeit, insbesondere wenn man sich damit (noch) nicht auskennt.
- Vorstellungen wie das Endergebnis aussehen soll sind wichtig, jedoch darf man sich nicht davon entmutigen, wenn etwas nicht so funktioniert wie vorgestellt.
- Geduld haben, nicht aufgeben und durchhalten, auch wenn es ausweglos erscheint