Die Jungen und der Klimawandel – Wie erreicht Wissenschaft trotz der Informationsüberflutung junge Erwachsene?

Ein reissender Fluss an Botschaften prasselt tagtäglich auf uns ein. Auch zum Klimathema gibt es zahlreiche Beiträge. Ist es möglich, dass eine Informationsübersättigung die Dringlichkeit von einem Thema nimmt? Wie geht man aus Produzentensicht mit dieser Informationsflut um? Und wie spricht man mit Wissenschaftskommunikation junge Menschen an?

Die Wissenschaftskommunikation ist ein wichtiger Teil der medialen Kommunikation. Sie bringt Informationen aus und über die Wissenschaft in verständlichen und vereinfachten Formen an die breite Bevölkerung. Eine grosse Präsenz zeigt dabei das Thema Klimawandel.

In meiner Bachelorarbeit habe ich mich näher mit dem Wissenschaftsjournalismus beschäftigt. Um genauere Untersuchungen durchführen zu können, habe ich den inhaltlichen Fokus auf die mediale Kommunikation der Klimawandel-Problematik gesetzt. Ziel der Thesis war das Ermitteln möglicher Ansätze, wie mit der Informationsflut umzugehen ist (aus Sicht der Produzenten) und das Zusammentragen von Aspekten gelungener Wissenschaftskommunikation in Bezug auf die Zielgruppe «junge Erwachsene». Zur Datenerhebung wurden fünf Experteninterviews und eine Online-Umfrage mit der Zielgruppe durchgeführt.

In der Wissenschaftskommunikation sind Visualisierungen jeglicher Art ein wichtiges Instrument zur vereinfachten Vermittlung von Informationen und Wissen. Das Lehrprojekt besteht daher aus einem Erklärstück in Form einer 3D-Animation. Der Film handelt von einem bestimmten Vorgang des Klimawandels, der Korallenbleiche. Der Betrachter erfährt im Video was das genau ist und wie dies mit dem Klimawandel zusammenhängt.

Filmische Zusammenfassung

Bitte akzeptiere die statistik, Marketing Cookies um diesen Inhalt zu sehen.

Lehrprojekt

Bitte akzeptiere die statistik, Marketing Cookies um diesen Inhalt zu sehen.