Ein gedanklicher Rahmen

Für den Einstieg in “Interaktive Medien” für MMP an der FHGR.

Ich wollte schon seit längerer Zeit den Stoff bezüglich Web-Entwicklung aus Interaktive Medien und aus dem Major Media Applications aufarbeiten und strukturiert Notizen machen. Dann kam mir die Idee, dass ich mich bloss auf den Stoff für Interaktive Medien reduzieren könnte. Denn dann könnte jene Aufarbeitung vielleicht neuen Studis beim Einstieg helfen. Und so war die Idee geboren, einen gedanklichen Rahmen für die Web-Entwicklung für das Digezz-Projekt dieses Semesters zu schreiben. (So dass der kommende Stoff von Interaktive Medien in diese bestehende mentale ‹Landschaft› eingepasst werden kann. Zumindest ist das die Hoffnung.) Stilistisch wollte ich es wie ein Skript gestalten, wie man es vielleicht noch von früher aus der Schule oder von irgendwo sonst kennt.

Mir war klar, dass ich nicht auf den ersten Versuch ein umfassendes Skript schreiben kann. Daher will ich folgendes betonen: Wer Lust hat, dem Skript Korrekturen oder Erweiterungen hinzuzufügen, soll das sehr gerne machen. Falls das ein wenig zum Selbstläufer würde, wäre das cool. Wenn es das aber nicht wird, ist es auch nicht schlimm.

Bezüglich Form entschied ich mich bewusst dazu ein ‹biederes› PDF zu machen, mit LaTeX. Dazu eine minimale Website, um das PDF sowie das LaTeX verfügbar zu machen. (Es hat ein readme im herunterladbaren LaTeX-Code, das kurz beschreibt mit welchen Programmen man möglichst schnell und einfach dazu kommt, LaTeX in ein PDF kompilieren zu können. Syntax muss man sich selber aneignen oder nach Bedarf recherchieren.)

https://802173-1.web.fhgr.education/

(pru)

Um mit den positiven Dingen zu beginnen:
Ich denke das Dokument kann seine gewollte Funktion als Einstiegs Rahmen erfüllen. Ich habe selbst auch noch einige wenige Dinge etwas besser verstanden.
Zudem hat das Projekt genau den zeitlichen Rahmen eingenommen wie erwartet.

Verbesserungspotential:
Eigentlich sollten die Inhalte aufeinander aufbauend sein. Mittlerweile vermute ich aber, dass es vielleicht ab dem Javascript Kapitel einige inhaltliche Lücken bzw. Sprünge drin hat.
Des weiteren denke ich, dass die Inhalte für den durchschnittlichen Leser zu trocken beschrieben sind. Zwar war ja die Idee, dass dieses Dokument unverspielt ermöglicht, möglichst effizient sich den Startpunkt für die Webentwicklung zu holen.
Vielleicht könnten andere Autoren aber doch noch irgendwie plastischer schreiben.

Joa, das ist’s so.