Eine kleine Weihnachtsgeschichte
Lust auf eine kurze Weihnachtsgeschichte? Dann komm und lerne den Weihnachtsengel Michael kennen!
In der Weihnachtszeit ist es oft stressig. Viele Arbeiten und Aufgaben müssen noch vor den Festtagen erledigt werden. So geht schnell die Besinnlichkeit verloren. Man ist eher genervt, statt den wahren Weihnachtsgeist zu geniessen.
So lade ich dich ein, dir ein paar Minuten Zeit zu nehmen und lehne dich mit einem warmen, beruhigendem Getränk zurück. Vielleicht gesellst du dich auch am besten zu deiner Familie und geniesst die Zeit mit ihnen. Die Weihnachtsgeschichte von Michael dem Engel soll dir dabei helfen, mal kurz in dieser Zeit aufzuatmen und zu pausieren.
(ash)
Ausgangslage
Eine der grössten Herausforderungen für mich in diesem Semester war es überhaupt eine Idee zu haben. Hatte ich mal eine Idee, verwarf ich die gleich wieder, da ich begann zu zweifeln, ob dieses Projekt das richtige wäre und nicht recht wusste, wo ich beginnen konnte. Da ich gerne Weihnachten habe, kam ich Schluss und endlich auf die Idee, eine Weihnachtsgeschichte zu machen mit einigen Illustrationen.
Erste Schritte
Als erstes begann ich mir zu überlegen, über was ich überhaupt schreiben möchte. Ein Brainstorming half mir dabei. So entstanden nach einer Weile die erste Struktur und die groben Charaktere. Letzteres versuchte ich schmal zu halten, da ich ja kein Buch schreiben würde.
Illustrationen und Animation
Danach begann ich zuerst mit den Illustrationen. Als erstes machte ich Skizzen und übernahm diese dann im Photoshop. Später ging ich vom Groben (z. B. Hügel) immer mehr ins Detail (z. B. Schatten und Türen der Häuser). Die erste Zeichnung (ein Engel) fand ich zu abstrakt und auch die Propositionen waren etwas komisch. Also musste ich nochmals beginnen, aber dann hatte ich auch den Stil gefunden, der zur Geschichte passte. Eine Schwierigkeit hier fand ich den Gesichtsausdruck. Zusätzlich musste auch überlegt werden, welche Farben ich nutzen möchte. Ich entschied auf Schnee zu verzichten, da schliesslich nicht überall weisse Weihnachten ist. Was leider auch vermehrt hier der Fall ist. Zusätzlich entschied ich mich auch noch eine Animation zu machen. Hierbei musste ich beachten, dass alles, das bearbeitet werden sollte, auf eine einzelne Ebene zeichnete. So würden die Ebenen automatisch übernommen werden, wenn ich die Photoshop-Datei in After Effects importiere.
Geschichte
Die grobe Struktur, die bereits bestand, machte ich nun detaillierter. Anschliessend begann ich einfach grob zu schreiben. Immer wieder überarbeitete ich dies. Einige Teile wurden gelöscht oder sogar neu hinzugefügt. Regelmässige Unterbrüche und neue Gedanken unterstützen diesen Prozess. Auch hier musste ich mir Gedanken machen, wie ich der Stil halten wollte. Eine Schwierigkeit hierbei war es, den Stil durchzuziehen.
Template
Da ich die Geschichte auf meinem Portfolio hochladen wollte, wollte ich auch ein separates Template nehmen. Da mir die einfache Bilderplatzierung bei WordPress nicht gefällt. Zuerst hatte ich Probleme, die richtige Ordnerstruktur zu finden, da ich bereits eine Weile nicht mehr an meinem Portfolio gearbeitet habe. Beim Code war das Anzeigen der Bilder das Problem. Ich wusste nicht, das bei einem Template dafür einen speziellen Code genutzt werden musste. Ich suchte natürlich zuerst woanders nach der Ursache. Schliesslich googelte und ich wurde fündig. Man musste den ganzen Pfad verlinken, am besten macht man dies mit folgendem Codeschnipsel:
<img src=»<?php echo get_template_directory_uri(); ?>/img/bildname.jpg» />
Fazit
Im Allgemeinen, würde ich sagen, habe ich den Kreativ-Prozess bzw. die Konzeption unterschätzt. Zusätzlich hatte ich einen eher aufwendigeren Zeichnungsstil ausgewählt. So brauchte ich an den Illustrationen ebenfalls länger als gedacht. Des Weiteren könnte der Stil der Geschichte besser durchgezogen worden sein.