Eine Reise fürs Leben
Man möchte die vielen Facetten der Welt erkunden, die eindrücklichen Kulturen erleben, die schmackhaften Gerichte der Nationen probieren und Freundschaften fürs Leben schliessen. Schon ziemlich viele Ziele, gerade wenn man noch am Studieren ist und nicht endlose Ressourcen hat. Da sage ich nur: Auslandsemester.
Wie die meisten wissen, bietet die FHGR den Student:innen im dritten Semester die Möglichkeit an, dieses im Ausland zu absolvieren. Mir war von Anfang an klar: Ich muss das machen. Nicht nur für meine akademische Weiterbildung, aber auch für mich als Person.
Mein Auslandsemester nenne ich nicht umsonst «Eine Reise fürs Leben», und genau das möchte ich weitergeben. Mit meinem Bericht kriegt ihr einen Einblick über den Alltag eines Austauschstudenten in der Hauptstadt Dänemarks: KOPENHAGEN.
(bas)
Naja, eigentlich liegt mir das Schreiben nicht sehr und ich behaupte immer, es sei nicht meine Stärke. Genau aus diesem Grund, wollte ich in diese Richtung gehen und einen Bericht schreiben. Ich holte hierfür wieder die Unterlagen aus dem ersten und zweiten Semester hervor und wiederholte den Stoff. Eine grosse Hilfe!
Das Schreiben
Sechs Monate in einen kurzen Bericht zu packen ist gar nicht so einfach. Man möchte möglichst viel, möglichst spannend und möglichst unterhaltsam schreiben – für mich etwas eher schwieriges. Was mir aber dabei geholfen hat, war das anschauen aller Bilder meines Semesters, die mir geholfen haben, alles etwas aufzufrischen. Emotionen waren ebenfalls im Spiel. Ich fing an mir Stichworte aufzuschreiben und strich die weniger spannenden Sachen raus. Mit meiner Liste als Grundlage konnte ich die einzelnen Unterthemen definieren (Anscheinend macht man das gemäss Google so). Nun war ich bereit für das Schreiben des Berichts. Der rote Faden, konnte ich durch meine Stichworte und meine definierten Themen, gut halten. Ich schrieb los und es entwickelte sich eine Freude, die ich so beim Schreiben noch nie hatte. Ob es die Emotionen waren, die Vorbereitung oder einfach nur der Fakt, dass ich keinen Druck hatte. Ich weiss es nicht.
Layout
Auch hier habe ich etwas recherchiert. Da ich keine Vorgaben hatte, war der kreative Spielraum gross. Das Ziel: etwas modernes und anschauliches. Ich ging auf die Suche nach Designtrends und stiess immer wieder auf die Wörter «color-blocks» oder «dual-tone». Mit den gewonnen Inspirationen und Informationen zu en Trends, fing ich an das Layout mit Platzhaltertext zu designen. Auch hier verspürte ich eine grosse Freude bei der Arbeit. Als der Text fertig und von Freunden kontrolliert war, musste ich diesen nur noch einfügen. Der Bericht zur Reise meines Lebens war entstanden.
Fazit
Mache ich selten, aber ich kann sagen, die Arbeit ist mir gelungen. Dieser Bericht zeigte mir, dass man sich oft selber davon abhält, Dinge zu tun die nicht in der eigenen Comfort-Zone liegen. Manchmal muss man es einfach ausprobieren und machen – ohne gross daran zu zweifeln.