Erste Erfahrungen mit Blender 3D

Der bekannte Streamer MontanaBlack, bürgerlich Marcel Eris, rief zu einem kreativen Wettbewerb auf, bei dem das „kreativste, visuell ansprechendste und beste Video“ rund um seine Marke Gönergy gesucht wurde. Für uns Teilnehmer war dies eine tolle Gelegenheit, unsere kreativen Ideen in einem spannenden Wettbewerb zu präsentieren. In den vier Wochen, die uns zur Verfügung standen, galt es, ein Video zu erstellen und dieses auf Instagram oder TikTok hochzuladen.

Ich sah in diesem Contest eine hervorragende Möglichkeit, meine Fähigkeiten in Blender 3D weiterzuentwickeln und auszutesten. Schon früh hatte ich einige kreative Ideen im Kopf, die ich in meinem Beitrag umsetzen wollte. Die Arbeit an dem Video machte mir riesigen Spass. Während des Prozesses lernte ich nicht nur neue Techniken in Blender, sondern konnte auch meine Fähigkeiten im Bereich der Videobearbeitung und der visuellen Gestaltung auf die Probe stellen.

Die Resonanz aus der Community war insgesamt sehr positiv, was mich natürlich motivierte, weiterhin kreativ zu arbeiten und neue Projekte anzugehen. Auch wenn mein Video nicht als Gewinner hervorging, war die Teilnahme an diesem Contest für mich eine wertvolle Erfahrung. Ich konnte meine Fähigkeiten weiter ausbauen, neue Inspirationen gewinnen und wertvolle Rückmeldungen erhalten, die mir in meinen zukünftigen Projekten weiterhelfen werden.

Hier geht’s zum Video

(pru)

Leider habe ich den Gönergy Contest erst eine Woche vor dem Abgabetermin entdeckt, weshalb mir nicht mehr viel Zeit blieb, um meinen Beitrag zu erstellen. Dadurch war ich etwas unter Druck und konnte nicht so viel Zeit in die Feinabstimmung investieren, wie ich es mir gewünscht hätte.

Trotz des Zeitmangels bin ich jedoch mit dem fertigen Video sehr zufrieden. Es zeigt, dass ich mich in kurzer Zeit kreativ ausleben konnte und viele meiner Ideen erfolgreich umgesetzt habe.

Da ich bisher noch nicht viel Erfahrung im Bereich 3D-Animation hatte, benötigte ich für viele Schritte mehr Zeit, als ich ursprünglich eingeplant hatte. Diese fehlende Erfahrung hat sicherlich meinen Arbeitsprozess verlängert, doch gleichzeitig war es auch eine wertvolle Lernerfahrung. Ich habe viele neue Techniken entdeckt und mich mit Tools auseinandergesetzt, die ich in Zukunft weiter vertiefen möchte.