FBP Vaduz – Umsetzung des VaduzMagazins
Wenn Soziale Medien nicht genügen und sich ältere Mitbürger:innen wieder ein gedrucktes Magazin wünschen, um Informationen und Neuigkeiten aus der Fortschrittlichen Bürgerpartei Ortsgruppe Vaduz (FBP Vaduz) zu erhalten.
Mit dieser Rückmeldung entschied der Vorstand der FBP Vaduz, das bewährte VaduzMagazin als Kommunikationsmittel wiederzubeleben und es in einem neuen Design erstrahlen zulassen.
Bisher umfasste das VaduzMagazin vier A4-Seiten und kam in einer schlichten Gestaltung daher. Für die Neuerscheinung wollte ich nicht nur das Design nach aktuellstem CD gestalten, sondern auch ein neues Format wählen, um dem Magazin ein komplett neue Aufmachung verpassen. So entschied ich mich für das Format von 305×510 mm offen, 503×170 mm gefalzt (Zickzackfalz).
Das VaduzMagazin soll durch das neue Design und dem neuen Format moderner erscheinen und durch den Einsatz von Bildern auch freundlicher wirken. Das Titelbild wird jeweils saisonal angepasst. Es soll wieder zwei- bis viermal jährlich erscheinen.
Die Auflage beträgt 3’939 Exemplare und wurde an alle Haushalte bzw. Briefkästen sowie alle Postfächer in Vaduz zugestellt. Hier geht’s zum VaduzMagazin.
(twb)
Das VaduzMagazin wurde unter anderem aus Kostengründe eingestellt und die Kommunikation auf Soziale Medien sowie E-Mail-Versand verlagert. Das sich nun ältere Mitbürger:innen wieder ein gedrucktes Magazin gewünscht haben, zeigt das eine «Digital first» oder sogar «Digital only» Strategie nicht immer zielführend ist.
Dem Magazin ein neues Layout und Format zu verpassen, ist durchaus ein kreativer Prozess, jedoch muss man auch immer darauf achten, innerhalb des Corporate Designs zu bleiben und die Vorgaben einzuhalten. Deshalb habe ich bei der Druckerei ein Angebot für drei verschiedene Formate eingeholt und mich für jene Variante entschieden, die mir am meisten Platz für den Inhalt gibt, den CD entspricht und das beste Kosten-Nutzen-Verhältnis bietet.
Für das Titelbild wollte ich ursprünglich Vaduz im Schnee einfangen, jedoch war weit und breit kein Schnee in Sicht. Als ich mich für das Motiv für das Titelbild entschieden habe, hat es nur geregnet und es waren keine Menschen auf dem Eisplatz. Somit musste ich mit Hilfe der generative KI im Nachhinein ein paar Eisläufer:innen ins Bild zaubern.
Während der Korrekturphase des Textes habe ich das erste Mal das Review-Tool von Adobe InDesign genutzt, dadurch können alle Personen ihre Anmerkungen und Gedanken direkt im Dokument eintragen. Das hat mir den Workflow einiges erleichtert und ich konnte Kommentar für Kommentar abarbeiten.
Im Magazin gibt es auch eine QR-Code fürs Spenden, dabei war zu achten, dass dieser genügend Gross ist und auch der Kontrast geben ist, damit dieser problemlos gescannt werden kann.