FMLY – EP
Vier Produzenten, vier Songs – das war die Ausgangslage für diese EP.
Das Ziel: ein Umfeld zu schaffen, das inspiriert und dazu anregt, gemeinsam an kreativen Prozessen teilzunehmen. Dabei streben wir danach, nicht nur die künstlerische Zusammenarbeit zu ermöglichen, sondern auch den Austausch von Ideen, Fähigkeiten und Perspektiven zu fördern.
Ein Projekt, das Menschen aus verschiedenen Bereichen und Hintergründen zusammenbringt, um voneinander zu lernen und sich gegenseitig zu inspirieren. Wir möchten eine Umgebung kreieren, in der Ideen gedeihen können, indem wir die Vielfalt der Stimmen und Talente fördern und wertschätzen.
Neben der Förderung der Zusammenarbeit ist es mir ebenso wichtig, Menschen zu unterhalten und zu begeistern. Das Projekt soll nicht nur die beteiligten Künstler inspirieren, sondern auch das Publikum mit seiner kreativen Energie mitreissen.
FMLY – der Titelsong meiner EP entstand in verschiedenen Sessions in Basel und Berlin. Es geht um Werte wie Loyalität, Entschlossenheit und Familie.
INDIGO – von Sehnsucht und Liebe zur Selbstbestimmung. Ein Track der den Fluss des Lebens widerspiegelt.
OH PLEASE! – der Prozess des Lebens von der Kindheit zur Jugend bis ins erwachsene Alter. Manche Dinge ändern sich nie.
GRENADINE PARK – Zuflucht und Geborgenheit als Gegensatz zum Alltagsstress.
Um einen Einblick in die Planung und das Konzept hinter der EP zu erhalten, klicke den Link:
(stm)
Motivation
Ich mache nun schon seit einiger Zeit Musik und bin Teil eines Kollektivs. Im Rahmen dieses Digezz-Projekts wollte ich die Zusammenarbeit im Team fördern in dem wir das tun, was wir am liebsten tun; Musik.
Damit die Musik auch den nötigen Anklang erhält, braucht es jedoch auch eine visuelle Ebene. Deshalb habe ich mich nicht nur auf unser Kolllektiv beschränkt, sondern habe in meinem näheren Umfeld nach kreativ schaffenden gesucht, die Lust haben auf diese Art der Kollaboration.
Prozess
Der Arbeitsprozess war eher kompliziert, da wir alle in unterschiedlichen Städten wohnen (Berlin, Basel, Chur). So kam es das ich im Laufe des Semesters zwei mal nach Berlin ging um im Studio vor Ort mit den Produzenten zu arbeiten.
Ich wusste bereits was das Thema der EP sein sollte, was den Prozess etwas vereinfachte. Nachdem wir die Songs produziert hatten, traf ich mich mit dem Grafik Designer und wir erarbeiteten das visuelle Konzept in mehreren Sessions.
Fazit
Allem in allem bin ich sehr zufrieden mit dem Resultat und würde vieles wieder so machen. Allerdings hätte ich gerne mehr Zeit für ein Projekt wie dieses, um noch mehr ins Detail gehen zu können.
In einem Nächsten Schritt werde ich den offiziellen Release mit den nötigen Marketingstrategien planen und durchführen. Es wäre auch spannend ein Soloprojekt von mir als Vergleich zu haben.