Für (noch) mehr Raum in deinem Kopf

Beitragsbild von Kopfraum

Hey du! Wir sind «Kopfraum». Wir sind überzeugt, dass man der heutigen Informationsflut mit dem richtigen Filter begegnen muss.

Darum haben wir auch dieses Semester an «Kopfraum» weitergearbeitet. Auf unserem Instagram-Kanal und der dazugehörigen Webseite liefern wir Denkan­stösse, Hintergründe zu spannenden Themen und empfehlen hilfreiche Medien. So navigieren wir unsere Follower:innen entspannt durch den digitalen Dschungel.

Hier einige neue Instagram-Posts von uns:

Sticker

Dieses Semester haben wir aus unseren Illustrationen zusätzlich noch süsse Sticker gemacht. Vielleicht beruhigen sie die einen oder anderen Mitstudent:innen während des stressigen Semesterendspurts? Du kannst sie auf unserer Webseite bestellen (oder hier auch nur als Sticker-Paket für Whatsapp herunterladen). Und dir danach auf deinen Laptop kleben. Oder auf deinen Spiegel im Bad. Eigentlich wo auch immer du möchtest.

(bas)

Vorbereitung und Brainstorming

Für die Themen der neuen Beiträge recherchierten wir zuerst einzeln und machten dann ein gemeinsames Brainstorming. Wir entschieden uns dann, die körperlichen Auswirkungen des Smartphone-Konsums und das Thema Meditation in unseren neusten Posts darzustellen. Wir wollten zusätzlich noch neue Elemente in unser Projekt bringen. Darum überlegten wir uns, in einem Post noch mit einem Videoformat zu arbeiten und setzten diese Idee auf unsere Liste. Zudem wollten wir unsere Idee von Stickern der Illustrationen in diesem Semester weiterverfolgen.

 

Umsetzung

Bei der Umsetzung gingen wir wieder ähnlich vor wie im letzten Semester. Wir teilten die Themen jeweils in drei Posts auf. Beim Thema «Körperliche Auswirkungen des Smartphonekonsums» sind wir zuerst auf die negativen Einflüsse von Handykonsum direkt vor dem Schlafengehen eingegangen. Im zweiten Post erstellten wir auf Basis unserer Recherche eine Statistik zum Thema Kurzsichtigkeit und im dritten Post konnten wir einen Mythos widerlegen. Wir versuchten also in den Formaten der Posts immer wieder Abwechslung einzubringen und probierten verschiedene Formate aus. Die grosse Schwierigkeit dabei war, den Inhalt in kleinere Textportionen herunterzubrechen und für unsere Follower:innen einfach und angenehm konsumierbar zu machen.

In unserem Linktree auf Instagram stellten wir dann jeweils interessante Artikel und Videos zu den Themen zur Verfügung. Die Idee eines selbst produzierten Videoformats zu einem Thema konnten wir leider nicht weiterverfolgen und umsetzen, da uns dafür schlicht die Zeit gefehlt hat.

 

Illustrationen und Sticker

Im ersten Kopfraum-Semester entstanden bereits die beiden Illustrationen «Detox-Duck» und «Just-Breathe-Cat», welche jeweils zum aktuellen Thema gepasst haben. Die Illustrationen sollten zur allgemeinen Auflockerung und bildlichen Veranschaulichung des Themas beitragen. Zudem wollten wir mit ihnen auch einen gewissen Wiedererkennungswert schaffen. Auch in diesem Semester sind mit dem «Dopamine-Dino» und dem «Meditation-Monkey» zwei neue witzige Figuren entstanden. Wir wollten diese Illustrationen jedoch nicht nur digital, sondern unbedingt auch als physische Artefakte der Welt präsentieren. Deshalb haben wir Sticker kreiert, welche zusätzlich noch mit unserem Namen (Kopfraum) und einem passenden Hashtag gebranded wurden (siehe Bild oben im Beitrag). Die Sticker sind noch nicht in Produktion, da wir gerne noch abwarten möchten, ob es überhaupt eine Nachfrage gibt und wie hoch diese sein wird.

 

Website

In diesem Semester gab es noch einige Änderungen an der Website. Die Beiträge von Instagram wurden jeweils in einen Blogbeitrag zusammengefasst und ebenfalls dort publiziert. Hier war die Challenge, alle drei Aspekte der Posts in einem Beitrag kompakt zusammenzubringen. In der Seitennavigation haben wir den Instagram-Link von einer Schrift zu einem Icon verändert. Das war unserer Meinung nach benutzerfreundlicher und verständlicher. Da wir unsere Sticker natürlich nicht nur für uns behalten wollen, wurde auf der Website ein Kontaktformular eingerichtet. Bei einer Bestellung über das Formular werden wir benachrichtigt und können uns im Anschluss bei den Interessent:innen melden. Hier haben wir bewusst noch nicht mit fixen Preisen oder Versandoptionen gearbeitet, da wir davon ausgehen, dass die Bestellungen primär aus unserem Umfeld kommen werden und wir die Bestellungen persönlich abarbeiten möchten.

 

Fazit

Das Weiterführen dieses Projekts hat uns in diesem Semester wieder sehr viel Spass gemacht. Wir konnten uns erneut mit interessanten Themen beschäftigen und lernten dabei, wie man eine Website mit Blog und den dazugehörigen Instagram-Kanal betreut. Leider konnten wir nicht wie erhofft wöchentlich daran arbeiten, da während des Semesters viele andere Projekte priorisiert wurden. Auch für den angedachten Videobeitrag hat es zeitlich einfach nicht gereicht. Mit den neuen Illustrationen und den Stickern konnten wir neben den neuen Beiträgen trotzdem wieder einen neuen Faktor in unser Projekt einfliessen lassen.