Griechische Mythologie – die zwölf olympischen Götter
Alten Geschichten lauschen, sie selber lesen und vollkommen in die Mythologie eintauchen. Die verschiedensten Liebschaften und den Streit zwischen den Göttern und Titanen im Kopf miterleben zu können, kann faszinierend sein.
Die griechische Mythologie enthält viele spannende Geschichten über die verschiedenen Götter, Titanen und Giganten. Am bekanntesten sind die Götterbrüder Zeus, Poseidon und Hades. Doch es gibt auch noch andere Götter, welche im himmlischen Olymp ihren Platz einnehmen durften. Aber es waren nicht alle als Götter geboren.
Auch ist der Familienstammbaum der Götter äusserst verstrickt und «Inzucht» ist keine Seltenheit. Viele Affären und Liebschaften prägen den Stammbaum und einige Kinder dieser Affären schafften es sogar in den Olymp, um als Gott ewig leben zu können. Ein Beispiel ist Dionysos. Jetzt ist meine Webseite mit allen zwölf olympischen Göttern komplett. Hier werden viele wichtige Informationen zu den Göttern zusammengefasst und sind auf einer Webseite ersichtlich.
Die Bilder wurden wieder selbst gezeichnet und selbst interpretiert, nach den Beschreibungen und etwas Eigeninterpretation von mir. Die Texte wurden durch einige Recherchen zusammengeführt, denn es gibt nicht eine direkte Geschichte zu dem jeweiligen Gott. Von Homer über Hesiod gibt es verschiedene Versionen der Mythen.
Die olympischen Götter der Griechen könnt ihr hier durchforsten.
(mst)
Idee
Die Idee der Webseite hat sich seit der Erstellung nicht sehr verändert. Es sollen die 12 olympischen Götter auf einer Webseite ersichtlich sein mit den spannendsten Geschichten und deren Lebensläufen. Mit der Zeit habe ich mir gedacht, es könnten auch noch mehr Götter, Titanen oder Giganten auf der Webseite ersichtlich sein. Doch diese Idee ist für einen nächsten Meilenstein gedacht.
Webseite
Die Webseite wurde schon vor einem Jahr programmiert. So war es einfacher, die Texte einzubinden und zu veröffentlichen. Es wurden aber im nachhinein noch einige Bugs behoben, die mir schon einmal aufgefallen sind. Dies war etwas Zeitaufwendig und manchmal auf nervig, da der «Fehler» nicht von Anfang an ersichtlich war, doch ist es umso schöner, das fertige Produkt zu sehen.
Bilder
Von den Göttern gibt es nicht wirklich Fotos. So liess ich mich wieder von diversen Bildern und Texten von Philosophen inspirieren und schrieb mir die wichtigsten Merkmale raus. Danach ging es ans skizzieren und am Schluss wurden alle in Adobe Illustrator gezeichnet. Alle haben ein wichtiges Attribut oder einen Gegenstand bei sich, der den Göttern heilig war oder ein stetiger Begleiter. Wie so oft waren die Gesichter für mich schwierig zu zeichnen, doch mit mehr Übung von den vorherigen Göttern wurde auch dies immer einfacher mit der Zeit.
Text
Die Recherche war bei diesen Göttern zum Teil gar nicht so einfach, da es nicht sehr viel Material gab. Oder aber eben auch sehr viele verschiedene Versionen von einer Geschichte. So wurde die Suche nach Texten sehr zeitaufwendig, aber es gab auch eine neue Herausforderung für mich. Nachdem ich die Recherche beendet habe, schrieb ich die Texte, die auf der Webseite ersichtlich sind. Sie wurden zum Teil mehrere Male überarbeitet, da mir eine neue Geschichte über einen Gott in die Hände fiel und ich diese unbedingt dabei haben wollte.
Reflexion
Die Arbeit machte mir sehr viel Spass und ich konnte mein Wissensstand wieder um einige Geschichten erweitern. Auch dachte ich mir manchmal, was für verrückte Geschichten sich die Griechen schon damals ausdachten, da es ein paar Mal ziemlich haarstäubend war. Im gesamten war ich für diese Arbeit etwa knappe 2 Wochen (ca. 70h) dran und es war keine Sekunde davon langweilig.