It’s time to relax!
Musik kann entspannen und dich den stressigen Alltag für einen Augenblick vergessen lassen.
Inspiriert durch die Module Make It Sound und Sketch & Draw haben wir uns an Entspannungsmusik gewagt und das Ganze mit Frame by Frame Animationen visualisiert. Gemeinsam haben wir 16 verschiedene Lieder produziert.
Also leg den Laptop weg, öffne unseren Full Track oder unsere Single Track Playlist und schliesse die Augen für 30 Minuten pure Entspannung. Denn jeder braucht mal Zeit für sich. It’s time to relax!
(ash)
Die Idee
Wir haben uns schon oft überlegt, ob wir in der Lage wären ein eigenes Lied selbst zu schreiben. Aufgrund der mangelnden Erfahrungen haben wir diese ursprüngliche Idee eingegrenzt. Daher haben wir uns entschieden instrumentale Lieder zu produzieren. Diese realisierten wir mit den Loops von GarageBand und Cubase. Unser Ziel war es, die beiden Musikprogramme besser kennen zu lernen. So versuchten wir passende Instrumente zu finden und ein Lied zusammen zu stellen, welches auch wirklich gut klingt.
Die Lieder
Um die Lieder einheitlich zu machen, haben wir einen ungefähren Aufbau definiert und die Dauer von zwei Minuten festgelegt. Wir haben uns bestimmte Musikrichtungen als Inspiration genommen, damit nicht jeder Track genau gleich klingt. Anschliessend suchten wir im Musikprogramm nach verschiedenen Loops und reihten sie aneinander. Dabei haben wir ständig kontrolliert, ob die Loops rhythmisch gut zusammenpassen. Wir haben uns gegenseitig Feedback gegeben.
Die Animation
Bei der Animation hat Seline zuerst in After Effects verschiedene Sachen ausprobiert. Da die klare Vorstellung fehlte, scheiterten diese ersten Versuche. Anschliessend hat sie mit dem Sketchbook einige Animationen gemacht. Dort hat Seline jedes Frame selber gezeichnet. Das gab es einen zusätzlichen Effekt. So haben wir uns für zwei Animationen entschieden, welche Seline dann ausgebessert hat. Anschliessend hat sie die Lieder mit der Animation kombiniert.
Die Herausforderungen
Die Herausforderung lag beim Angehen der Lieder. Wo soll man anfangen? Dieser Prozess ging bei jedem weiteren Lied immer besser. Bei der Animation war die Herausforderung, wie bereits erwähnt, bei der fehlenden Vorstellung der Animation. Aber nach einigem Nachdenken war die Vision da. Hier eignete sich das Programm Sketchbook besser als After Effects.
Das Fazit
Während des Projektes haben wir unser Wissen aus den Modulen Make It Sound und Sketch & Draw vertiefen können. Des Weiteren hat Seline auch praktische Erfahrungen in der Animation sammeln können. Die Produktion der Lieder machte am meisten Spass, weil man seine Kreativität ausleben konnte. Im Grossen und Ganzen hat uns das Musizieren und Animieren viel Spass gemacht.