Medienbildung von Jugendlichen

Die Forschung zeigt, dass soziale Medien wie TikTok, Instagram und YouTube eine
wichtige Rolle im Alltag der Schüler:innen einnehmen und das sowohl positive als auch
negative Effekte haben kann. Kinder und Jugendliche sind die Bevölkerungsgruppe, die am
meisten von digitalen Technologien profitieren kann, jedoch sind sie auch am stärksten
gefährdet.


Daraus ergibt sich die Frage, welchen Einfluss die sozialen Medien auf die
Meinungsbildung von Jugendlichen in der Schweiz haben und wie Schulen ihren
Schüler:innen die Medienkompetenz näher bringen können.


Basierend auf einer Literaturrecherche, einer Gruppendiskussion mit einer Schulklasse und
Experteninterviews werden die Auswirkungen von digitalen Medien auf Jugendliche
untersucht. Zudem wird die Rolle der Schule, im Bereich der Medienbildung beleuchtet.
Die beiden interviewten Experten betonen dabei die Notwendigkeit, die Medienkompetenz
zu fördern und Schulen im digitalen Zeitalter auf dem neuesten Stand zu halten. Die
Schulen stehen vor der Aufgabe, ihren Schülerinnen und Schülern beizubringen, wie sie
digitale Medien kritisch nutzen können. Gleichzeitig müssen externe Partner und Eltern in
die Medienerziehung einbezogen werden.


Die Arbeit zeigt auf, dass Lehrpersonen eine zentrale Rolle bei der Vermittlung von
Medienkompetenz haben, ihnen jedoch oft die zeitlichen Ressourcen für Fortbildungen
fehlen. Externe Partner wie die Swisscom unterstützen die Schulen hierbei und bieten
wertvolle Hilfe.

Lehrprojekt

Das Lehrprojekt befasst sich mit der Erstellung eines Workshops zum Thema Künstliche Intelligenz. Dieser wurde an einer Schule in Brienz, mit einer 7. Klasse durchgeführt. Zudem wurde ein Video erstellt, das sich mit dem Workshop beschäftigt. Es wird kurz auf den Inhalt der Schulung eingegangen und zeigt einen Vlog des Workshop Tages.

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