Mein digitales Portfolio
Die Kreativität, das Filmen und Fotografieren lagen mir schon immer im Blut. Ich bin Patricia Suter und präsentiere hiermit meine Projekte, welche ich teilweise auch während dem Studium realisiert habe.
Mit meinem ersten, digitalen Portfolio bin ich nun bereit für die Zeit nach dem Studium und kann jedem meine Arbeiten übersichtlich präsentieren. Meine Sammlung ist gross geworden. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen, die Teil meiner zahlreichen Projekte waren, bedanken. Es hat viel Spass gemacht, mit euch zusammenzuarbeiten. In diesem Showreel habe ich meine Projekte kurz zusammengefasst.
Falls du mehr Interesse hast, dann schau doch auf meiner ersten, eigenen Website vorbei. Es würde mich freuen. Hier ist der Link zum Portfolio: https://www.patriciasuter.ch/
(ash)
Die Idee
Während den Sommerferien habe ich mir folgende Frage gestellt: «Wie kann ich nach dem Studium all meine Projekte bei einem Bewerbungsgespräch am einfachsten präsentieren?» Darauf fand ich nur eine Antwort: «Mit einer Website!» Vor und auch während dem Studium habe ich zahlreiche Videos produziert und einige Website gestaltet. Mit den gesammelten Links gestaltete ich mein erstes, digitales Portfolio.
Die Konzeption
Auf der gestalterischen Ebenen wollte ich meine Website möglichst schlicht halten. Jedoch sollen kleine, wiederkehrende Elemente, wie die grüne Überschrift, überall vorkommen. Zudem entschied ich mich für vier Unterseiten. Diese bestehen aus der Startseite, dem Portfolio, der Biografie und dem Visualisieren Blog.
Das WordPress Theme
Obwohl für mich die Anzahl an möglichen Themes unendlich schien, konnte ich eine Entscheidung treffen. Für die Benützung musste ich einen gewissen Betrag bezahlen, doch das lohnte sich definitiv. Mit meinem ausgewählten Theme hatte ich verschiedene Möglichkeiten Inhalte auch mit Animationen auf der Webseite zu platzieren. So konnte ich meine Website einzigartig gestalten. Ich habe WordPress ausgewählt, weil ich die Benutzeroberfläche bereits aus den Interaktiven Medien kannte. Somit war es für mich einfach ins Gestalten der Website einzusteigen.
Die Herausforderungen
Ganz am Anfang war es schwierig für mich ein passendes WordPress Theme zu finden. Denn es gab unendlich viele Themes. Schlussendlich entschied ich mich für ein kostenpflichtiges Theme, weil es gestalterisch einfach viel mehr hergab als ein kostenloses Theme. Im Allgemeinen fand ich es herausfordernd die Website zu layouten. Vor allem bei der Startseite und der Unterseite «über mich» habe ich oft reflektiert, was mich ausmacht. Das fiel mir nicht immer leicht. Einerseits war es einfach die Website mit Inhalt zu füllen aber andererseits war es schwierig die passenden Bilder zu finden, denn meine Fotosammlung ist riesig. Die Suche und das Zuschneiden auf die passende Grösse der Bilder nahm viel mehr Zeit in Anspruch, als ich dachte.
Die Learnings
Ich muss in Zukunft bei jedem Projekt daran denken, dass ich auch Fotos von mir machen lassen muss. Ich fand sehr wenig Fotomaterial, wo ich die Kamera in der Hand halte und etwas Produziere. Bei den meisten Fotos, die ich nicht selbst gemacht habe, war die Qualität einfach zu gering, um sie zu veröffentlichen.
Das Fazit
Während diesem Projekt konnte ich viele WordPress Erfahrungen sammeln und diese direkt anwenden. Mein bisheriges Wissen konnte ich nun bewusst vertiefen und neue Sachen ausprobieren. Grundsätzlich kann ich jetzt ohne schlechtes Gewissen sagen, dass ich eine WordPress Website nun selber installieren, bearbeiten und verwalten kann. Im Grossen und Ganzen hat das Projekt Spass gemacht. Man darf nie vergessen, dass beim Erstellen von der WordPress Website auch die Kreativität zum Zug kommt. Das wird oft unterschätzt. Mit meinem ersten, digitalen Portfolio bin ich nun bereit für die Zeit nach dem Studium und kann jedem meine Arbeiten übersichtlich präsentieren.