Mini Hood, Dini Hood

In unserer Mockumentary „Mini Hood, Dini Hood“ nehmen wir euch mit durch die vielfältigen Viertel der Stadt Bern. Über vier Episoden stellt jede:r Gastgeber:in ihr Viertel vor, während die anderen Teilnehmer:innen es erkunden und kennenlernen. Diese Serie ist inspiriert von der SRF-Sendung “Mini chuchi, Dini chuchi” und bietet Einblicke in die Besonderheiten jedes Stadtteils.

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Unsere Gruppe entstand im letzten Semester, als wir für die Design Thinking Woche zufällig zusammengewürfelt wurden. Wir kommen alle aus verschiedenen Ecken der Schweiz und wohnen seit Beginn des Studiums in Bern. 

Unser Logo by Hanna

Jetzt haben wir die Serie “Mini Hood, Dini Hood” produziert, um uns gegenseitig unsere “Hood” vorzustellen. Jede Person präsentiert einige Highlights aus der jeweiligen Gegend. Dabei haben wir uns auf drei Themen begrenzt: Kulinarik, Freizeit und Highlight des Quartiers. 

Die verschiedenen “Hoods”

Luana wohnt im gentrifizierten Breitenrain-Quartier. Dort holt sie sich morgens Kaffee im “Barbière” und trifft sich anschliessend mit ihren Jungs für eine Runde Tischtennis. Ihr sieht man direkt an, dass sie des Öfteren das Solarium an der Ecke besucht.

Hanna nimmt uns mit nach Holligen. Neben einem sympathischen Falafel-Foodtruck hat es dort ein herziges Brocki. Zudem zeigt sie, wo sie nach einem anstrengenden Tag Ruhe findet.

Simon zeigt uns die Gegend Mattenhof. Hier führt er uns vorerst zu seiner Lieblingsbar “Zar” und zeigt uns anschliessend den schönsten Platz im Quartier. Eine neue Friese darf bei seinem besten Homie Shergo natürlich auch nicht fehlen.

Silvana stellt Liebefeld vor. Sie liebt diesen Ort. Um die Perle des Quartiers zu zeigen, nimmt sie uns während der Golden Hour in den Liebefeld-Park mit. Dort füttert sie jeweils illegal die Enten. Im Gepäck darf nie ihr Minigrill fehlen. 

Wie unsere Sendung sollte das Leben nicht zu ernst genommen werden und das ist auch unsere Message mit diesem Projekt.

Ziel unserer Abgabe war nicht nur unsere Hoods vorzustellen, sondern vertrauter mit dem Equipment und dem Schnittprogramm zu werden. So hat jede:r gefilmt, Audio aufgenommen, vor der Kamera gestanden und sein eigenes Video geschnitten.

(abb)

Herausforderungen:

Eine unserer grössten Herausforderungen war es, spontan auf die Umgebung zu reagieren und vor der Kamera zu performen. Besonders das Wetter stellte eine erhebliche Einschränkung dar. Da wir alle unsere Beiträge draussen in den jeweiligen Vierteln gefilmt haben, war trockenes Wetter eine absolute Voraussetzung für unsere Dreharbeiten. Zudem war das Zeitmanagement eine grosse Herausforderung: Es war äusserst schwierig, Drehtermine zu finden, die für alle vier Teammitglieder zeitlich passend waren.

Erkenntnisse:

Durch dieses Projekt haben wir einige wichtige Erkenntnisse gewonnen. Erstens haben wir gelernt, dass es unerlässlich ist, mehr Zeit für die Planung und Durchführung der Dreharbeiten einzuplanen. Schliesslich haben wir festgestellt, dass Spass bei der Arbeit nicht nur wichtig ist, sondern diese auch deutlich erleichtert.