MMP Survival Guide

Der MMP Survival Guide ist eine Ansammlung an Webseiten, Tools und Applikationen, um den Alltag als MMP-Studi zu erleichtern. Während meiner Zeit an der FHGR und meinen Nebenprojekten habe ich einige nützliche Hilfsmittel kennengelernt.

Ich habe begonnen eine Liste zu erstellen, die immer länger wurde und nun ist ein Blog daraus geworden. Es gibt noch einiges zu lernen, denn ich weiss noch nicht genau wie ich den Inhalt richtig aufbereite, wie gewinne ich Leser:innen für mich, ist mein Design optimal gewählt, was kann ich verbessern oder wie kann ich den Blog in mein Porfolio einbinden.

Neben meinem Blog habe ich begonnen einen Instagram Account zu führen, um den Inhalt und meine Idee zu verbreiten.

Fürs erste wünsche ich dir viel Spass beim durchstöbern meines ersten Blogs.

(stm)

01 – Idee

Die Ideenfindung hat einiges an Zeit gekostet, denn der eigentliche Plan war ganz anders. An sich war mein Ziel einen Blog zu schreiben, der meine Erfahrungen und mein Wissen mit der Allgemeinheit teilt. Da sich alles um meine Abschlussarbeit dreht, habe ich begonnen meine Gedanken in Blogeinträgen zu fassen. Mit diesem Plan habe ich im Februar begonnen, doch schon im März ist mir die Lust vergangen, denn mein Kopf noch mehr in diese Arbeit zu stecken ist mir zu viel geworden. Nun hatte ich meine Domain, aber kein Thema.

Nach Brainstorming und einigen Gesprächen bin ich bei einem Projekt auf die eine Idee gestossen. Während meinem Studium habe ich nicht nur jede:n Gastdozenten:in auf LinkedIn angefragt, ich habe auch jeden brauchbaren Link für Tools, Webseiten oder Applikationen in einem Dokument gespeichert. Heute ist dieses Dokument etwa 5 Seiten lang und bereit an MMP Studis und die restliche Welt geteilt zu werden.

02 – Umsetzung

Die Idee war geboren und dann ging es ans Konzept des Blogs. Mir ist es wichtig auf Augenhöhe mit meinen Leser:innen zu sprechen, denn ich sehe mich in der Rolle des Schreibers nicht in einer absoluten Position. Ich lerne selbst noch und das wird auch nie aufhören, denn man lernt bekanntlich nie aus. Daher bin ich offen für Inputs und eine Konversation mit den Leser:innen. Dieser Grundgedanke hat mich auf die Du-Form gebracht, denn im Gespräch ist man auch im Studium auf der gleichen Ebene.

Weiter ist mir der Inhalt wichtiger als ein aufregendes Design. So habe ich mich wie schon oft auf eine schwarz-weiss Farbigkeit festgelegt. Die Beiträge sind wie folgt aufgebaut: Name des Tools = Titel, Logo mit URL-Verknüpfung, Einführung ins Tool, verknüpft mit meinen Gedanken oder Erfahrungen und einem darauffolgenden Instagram Post. Der Social Media Account ist erst später entstanden, da ich meinen Blog erst einmal geplant und umgesetzt habe und ehrlich gesagt noch keine Zeit hatte mich darum zu kümmern. Die Abschlussarbeit birgt viel Arbeit und Aufwand.

Die Blogbeiträge habe jede Woche am Dienstag online gestellt und insgesamt 3 Posts pro Woche geplant. Somit sind Blogpostingtage Dienstag, Donnerstag und Samstag. Um auf Instagram nachzukommen habe ich jeden Tag einen Beitrag geplant zu erstellen, bis ich meine Blogbeiträge eingeholt habe. Dann wird das auch auf einen drei Tages Rhythmus reduziert.

Für Instagram habe ich mir ein Design passend zum Blog erarbeitet. Hier gilt auch, der Inhalt ist wichtiger als das drumrum. Wie ich herausgefunden habe, hat nicht jedes Tool einen Instagram Account und doch möchte ich den Usern die Möglichkeit bieten direkt auf das Tool zu gelangen. Mir ist bewusst, dass die Conversion Rate meines Blogs darunter leiden könnte, aber da der Mensch wenig Zeit investieren möchte um ans Ziel zu gelangen, stelle ich die jeweiligen Links via Linktree zur Verfügung.

03 – Endresulatat

Ich bin sehr zufrieden mit meiner Arbeit. Jedes mal wenn ich den Blog anklicke und durchstöbere gefällt mir was ich sehe und lese. Das einzige was mich stört ist, dass ich nicht jedes Tool wirklich genau kenne. Manchmal habe ich es nur durchs einmalige durchstöbern beim Notieren benutzt, aber es kann auch eine Empfehlung oder eine Idee für den Lesenden darstellen. Weiter habe ich mir noch als Ziel gesetzt den Blog in mein noch zu erstellendes Portfolio einzubinden. Ich denke nicht, dass es sehr schwierig sein kann, aber eventuell wird die Domain noch etwas angepasst. Ich kann mir auch vorstellen, dass ich designedbysteffih.com mein Portfolio mit integriertem Blog werden wird. Da ich mir aber noch im Unklaren bin ist das nur Zukunftsmusik.

Weiter bin ich noch im unklaren, ob mein Instagram Kanal so gut laufen wird. Ich selbst weiss, dass mit Videos und einem Gesicht solche Accounts besser laufen. Dafür muss ich mich dann auch selbst vor die Kamera setzen und die Videos planen und konzipieren. Das ist aber nicht undenkbar, denn mein Wissen zu Teilen gefällt mir besser als gedacht.

Für mich ist es ein gelungenes Projekt, das auch für mich als eine online Bibliothek oder Linkothek darstellt.