MOM MAG 2.0

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Mamas, I’m ba-aack! Das MOM MAG hat nach einer ausgedehnten Ruhepause (wir wissen alle, Mütter haben keine Pause) wieder neue Beiträge. Wie immer multimedial, kinderzentriert, aber dieses Mal: gesellschaftskritisch.

Als Eltern gibt es viele Wege nach Rom. Doch seien wir ehrlich: Eltern sein ist echt hart. Kind von Eltern zu sein, die ihre Babys schreien lassen, ihre Kinder nicht für voll nehmen und die Erziehung dem iPad überlassen, noch viel härter. Diese Kinder werden später oft zu jenen Eltern, die den «Teufelskreis» weiterführen. Das MOM MAG möchte mit Denkanstössen dagegenwirken. Vielleicht mögen die Beiträge bei manchen Personen für Kopfschütteln sorgen, aber sie werden definitiv eine Kugel ins Rollen bringen.

Have fun reading: www.mom-mag.ch
Neue Beiträge sind im Titel mit einem «*» versehen.

(stm)

Mein zweites Baby «MOM MAG» habe ich im letzten Jahr definitiv vernachlässigt. Mit Beiträgen, die ich über dieses Semester neben Bachelorarbeit, Kind und meiner Rückkehr in die Arbeitswelt geschrieben habe, feiert das MOM MAG nun aber ein Comeback auf dem Mutterschiff Digezz.

Mit besonders einem Beitrag habe ich gelernt, mit der Herausforderung umzugehen, wenn der Interviewte Mühe hat seine Gedanken in Worte zu fassen. Dadurch, dass ich die Person gut und somit auch seine Meinung kenne, konnte ich seine Worte auf Papier und an die Leserschaft bringen.

Schwierigkeiten hatte ich diesmal, im Gegensatz zu Gründungszeiten, für die breite Masse zu schreiben. Denn ich habe als Mutter gewisse Prozesse durchgemacht und Geschichten miterlebt, die mich etwas kritischer stimmen. Ich bin immernoch der Meinung, dass es viele Wege gibt, Eltern zu sein. Aber der Wandel, der zurzeit passiert, muss weiterhin vorangehen. Nichtsdestotrotz ist und bleibt das MOM MAG kinderzentriet und spricht Eltern mit verschiedenen Meinungen an. Somit habe ich versucht eine gute Balance zwischen Erziehungs- und Gesellschaftsthemen zu finden. Ich bin der Meinung, dass mir das gelungen ist.

Ich hoffe, mein Herzblut drückt durch und, dass das MOM MAG vielen Eltern eine Stütze sein darf.