Plöiderlipousä – der Podcast 2.0
Willkommen beim Podcast «Plöiderlipousä»! Der Podcast geht mit neuen Folgen in die nächste Runde. In diesem schweizerdeutschen Format lade ich, Isabelle, als Gastgeberin des Podcasts, jede Folge 1-2 interessante Gäst:innen zu einem lockeren Gespräch ein. Dabei dreht sich alles um verschiedene Themen, die das Leben so zu bieten hat. Das Ziel ist es, eine angenehme Atmosphäre zu schaffen, in der die Gäste ihre Gedanken und Erfahrungen teilen können.
Mache eine «Plöiderlipousä» und erlebe unterhaltsame Gespräche über die kleinen und grossen Dinge des Lebens. Viel Spass beim Zuhören!
(eli)
Bei meinem letzten Digezz-Beitrag über den Podcast Plöiderlipousä war ich mir noch nicht sicher, ob ich den Podcast weiterführen würde. Und siehe da, es sind 5 neue Folgen entstanden 🙂
Vor gut einem halben Jahr habe ich die erste Folge aufgenommen, ein Konzept erstellt, ein Logo entworfen und einen Jingle gemacht. Dabei durfte ich viel lernen und tolle Gespräche mit Gäst:innen führen. Das war ein Lernprozess, der mich technisch und inhaltlich gefordert, aber auch bereichert hat.
Konzept und Planung
Ein durchdachtes Konzept zu erstellen war der erste und wichtigste Schritt. Ich musste mir über das Thema, die Zielgruppe und den Stil des Podcasts im Klaren sein. Durch die Erfahrungen mit den ersten Folgen habe ich gelernt, mein Konzept weiter zu verfeinern und flexibel auf Feedback und neue Ideen zu reagieren. Nach den ersten Folgen habe ich gemerkt, dass es mit den Fragen in der Schüssel nicht so einfach ist. Zum einen, weil die Fragen wild durcheinander gewürfelt waren und so ein roter Faden fehlte, zum anderen, weil die Fragen manchmal zu knifflig waren, um sie schnell beantworten zu können. Deshalb habe ich die Schüssel über den Haufen geworfen, die Fragen aufgeschrieben und sie dann direkt der anderen Person gestellt. So entstand ein lockereres Gespräch und der rote Faden war da.
Die Technik
Bei der Produktion der neuen Folgen konnte ich meine technischen Fähigkeiten weiterentwickeln und den Einsatz und die Einstellungen der Mikrofone ständig optimieren. Die Nachbearbeitung der Folgen wurde effizienter.
Entwicklung der Inhalte
Jede neue Folge erforderte Recherche und Planung. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, interessante und relevante Themen zu wählen, die meine Zuhörer:innen ansprechen können. Durch die Gespräche mit meinen Gäst:innen habe ich nicht nur mein Wissen erweitert, sondern auch gelernt, wie man Interviews strukturiert und dynamisch gestaltet.
Fazit
Der Weg von der ersten bis zur letzten Folge war lehrreich und bereichernd. Die Weiterentwicklung des Podcasts hat mir gezeigt, dass es wichtig ist, Ideen zu überdenken und Dinge anzupassen.
Zukunft
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den Podcast weiterführen werde. Mal sehen, was die Zukunft bringt.