Podcast «Miar wenns wüsse.»

Unser Podcas «Miar wenns wüsse» geht in die zweite und letzte Runde. Auch dieses Mal sollen 6 neue Folgen für die letzten 6 Monate vom Jahr 2021 entstehen. Nochmals kurz zusammengefasst, um was es sich bei «Miar wenns wüsse» genau handelt:

Es geht vor allem darum, Neues herauszufinden und unseren Interviewpartnern Fragen zu stellen, welche uns schon lange auf der Zunge brennen.

In 4 von unseren 6 Folgen haben wir wieder spannende Gäste befragt und sie mit unseren Fragen durchlöchert. In 2 Folgen sind wir, Valeria und Alessia, im Zentrum und haben uns gegenseitig interviewt, was uns auch sehr viel Spass gemacht hat. 

Es würde uns freuen, wenn auch ihr bei unseren letzten 6 Folgen nochmals einschaltet und in unseren Podcast «Miar wenns wüsse» reinhört.

Auf unserem Instagram Account oder unserer Webseite findest du alle weiteren Informationen rund um unseren Podcast und unsere Gäste. 

(hil)

Konzept

Das Konzept blieb grundsätzlich das Gleiche wie im 4. Semester. Wir wollten vor allem authentisch bleiben und uns einfach so zeigen, wie wir sind und so reden, wie uns der Schnabel gewachsen ist.

Was wir natürlich auch gleich gelassen haben wie bei den ersten Folgen, sind der Name und das Logo des Podcasts. Beides passte weiterhin zum Podcast und zu uns, somit wollten wir daran auch nichts ändern.

Unsere Gäste sollten sich am Anfang der Folge mit drei Wörtern beschreiben, welche sie am Schluss der Episode genauer erläutern. Die Fragen, die wir unseren Gästen stellen, kennen sie im Vorhinein nicht, sie müssen also ganz spontan auf unsere Fragen antworten, was unseren Podcast interessanter macht. Jeweils eine von uns übernimmt den “Lead” im Interview, während die andere die Fragen vorbereitet. So ist es für alle am spannendsten, denken wir.

Equipment

Unsere neuen Folgen haben wir im Radiostudio der FHGR aufgezeichnet. Zuvor fanden die Aufnahmen bei jemanden von uns zu Hause statt, was nicht zum Vorteil der Tonqualität galt. Schon nach unseren ersten Aufnahmen im Studio waren wir fasziniert, wie schön der Ton klang und wie einfach das ganze gewesen wäre, wenn wir von Anfang an ins Studio hätten gehen können. Dies war durch Corona nur begrenzt möglich und deshalb sind wir froh, dass wir es doch noch ins Studio geschafft haben. Zu Beginn hatten wir einige Probleme, das Studio zu bedienen, doch Marcel half uns dabei, unser Wissen kurz aufzufrischen und danach verlief alles problemlos.

Das Schnittprogramm blieb dasselbe: Adobe Audition. Von Mal zu Mal wurden wir schneller mit dem Schneiden, da es langsam zur Routine wurde. Die Tonqualität war bei diesen Aufnahmen um einiges besser als zuvor, somit hatten wir bei der Bearbeitung des Tons nicht mehr so einen grossen Aufwand und konnten uns besser auf den Inhalt konzentrieren.

Intro & Outro 

Wir haben uns dazu entschieden, nach unserer Sommerpause ein neues Intro und Outro aufzunehmen. Nicht weil das Erste nicht gut war, sondern weil es uns Spass gemacht hat, das Studio zu benutzen und der Ton zudem einfach viel besser ist. Zusätzlich war es auch inhaltlich passender, weil wir nicht mehr wie beim ersten Intro am Anfang unseres Podcasts standen. Den Jingle behielten wir wie gehabt bei, weil wir damit nach wie vor sehr zufrieden waren.

Webseite und Instagram

Der Instagram-Account und die Webseite wurden wie bei den anderen Folgen nach jeder neuen Folge mit Content für unsere Zuhörer:innen gefüttert.

Die Webseite haben wir in der Zwischenzeit noch etwas angepasst. Die Farben sind nun überarbeitet und die Beiträge sind jetzt etwas schöner in Szene gesetzt.

Den Instagram-Account haben wir auch interaktiv für unsere letzte Folge benutzt. Somit konnten wir ein Q+A zum Abschluss unseres Podcasts aufnehmen und dabei Fragen unserer Follower:innen beantworten.

Learnings

Ein grosses Learning durften wir mit uns selber machen. Mit jeder neuen Folge hatten wir weniger Mühe, uns selbst zuzuhören und die eigene Stimme als nichts “Unangenehmes” wahrzunehmen. Die Aufnahme im Studio war ein weiteres Learning, um welches wir sehr froh sind und vieles dazulernen durften. Es war so viel einfacher, das Audio im Studio aufzunehmen, ohne dass wir unser Zimmer zu Hause mit Decken auslegen mussten oder unsere Gäste darum bitten mussten, für 30 Minuten auf dem Boden zu sitzen.

Fazit

Unser Podcast hat uns beiden grossen Spass gemacht und es hat uns eine gute Gelegenheit gegeben, sich mit dem Thema Audio vertieft auseinanderzusetzen. Wir haben gelernt, nach einem Konzept zu arbeiten und sich im Team gut abzusprechen. Wir beide sind nicht abgeneigt, in Zukunft nochmals einen Podcast aufzunehmen und dürfen aus dem Projekt viele Learnings mitnehmen.