Portfolio (in progress …)
Immer wieder werde ich bei Bewerbungen, Konversationen und ähnlichem gefragt: «Kann ich mal deine Projekte sehen?» Genau aus diesem Grund, und auch ein wenig für mich selbst, habe mich in diesem Semester aktiv um mein Portfolio gekümmert. Ich wählte dafür nur einige meiner liebsten Projekte.
Das Ganze ist von der Grundstruktur noch unvollständig. Im Laufe der Zeit werde ich noch eine «About me»-Seite, Texterweiterung und ein Filtersystem der Projekte hinzufügen, damit man sich ganz einfach die Projekte rausfiltern kann, welche die Besuchenden interessieren. Aber wie einige Mitstudierenden und Dozierenden wissen, ist programmieren nicht meine Stärke..
Nichtsdestotrotz – hier mein Portfolio: https://www.samryser.com/
(mou)
Mein eigenes Portfolio..
.. ist zwar noch unvollständig, war aber ein ganzes Stück Arbeit. Ich startete das Ganze mit einem externen online Anbieter, mit dem Hintergedanken dem Programmieren zu entkommen. Falsch gedacht! Es gab einige Voreinstellungen und Muster welche man wählen und ersetzen konnte. Ich hatte aber nach einigem Brainstorming einige konkrete Ideen und Vorstellungen welche ich ausprobierte und die tatsächlich auch etwas Coding benötigten.
Es war eines dieser Projekte bei welchem man leicht in eine Art Hyperfokus fällt, bei welchem man vergisst zu essen und dergleichen. Ich ging für das Portfolio nochmal alle meine schulischen Projekte, sowie einige private Projekte durch. Da ich in Zukunft jedoch spezifisch in die Richtung «Storytelling» will, mithilfe durch Illustrationen, Video Produktion, Kompositionen und Animation, sortierte ich vieles aus. Auch bei der Farbgebung und des Layouts der Webseite, entschied ich mich nicht willkürlich. Ich erstellte diverse Farbpaletten und testete diese auch aus. Beim Layout wollte ich auch etwas meine Persönlichkeit andeuten: «Etwas zerstreut aber der Passion folgend».
Schlussfolgerung:
Ich dachte immer durch die ganzen Interaktive Medien Prüfungen und deren Ergebnisse, dass ich mich wohl niemals dem Programmieren zuwenden werde. Aber durch dieses Projekt zeigte sich, wenn man sich Zeit nehmen darf und es in einem stress- und leistungsdruckfreiem Rahmen macht, ist es komplett was anderes. Natürlich halfen auch einige der Voreinstellungen sowie Funktionen des spezifischen Webseiten-Anbieters. Das Ganze war sogar ab und zu richtig spassig. Es war überraschend für mich, dass ich tatsächlich einiges verstand und auch anwenden konnte.
Einige Stunden gingen in das Portfolio. Immer wieder überprüfte ich, was ich wie geschrieben sowie hochgeladen habe. Ständiges anpassen, ändern und streiten mit Codierung oder den Vorfunktionen des Webseiten-Erstellungs-Anbieter. Man muss sich ja auch erstmal in das Ganze einarbeiten.
Die Arbeit eines Portfolios sollte man nicht unterschätzen und, obwohl ich bereits einige Vorherkehrungen als Vorbereitung getroffen habe, würde ich jedem empfehlen ein Moodboard, diverse Layoutskizzen und ein Stylesheet dafür anzufertigen und in dieses auch genug Zeit und Gedanken zu investieren.
Nach all dieser Arbeit bin ich aber im grossen und ganzen mit dem aktuellen Stand meines Portfolio zufrieden. Nun werde ich weiterhin daran arbeiten, dieses in der Zukunft, Schritt für Schritt zu erweitern/ verbessern.