Portfolioseite Teil 1
Dieses Semester ‹zog› ich den Joker und entschied mich eine Portfolioseite zu machen. Wie im Coaching abgesprochen, ist sie noch bei weitem nicht fertig.
Nach dem Coaching fiel mir nämlich zusätzlich noch auf, wie pfuschig das Backend, was ich schon als fertig verkauft hatte, programmiert war. Daher habe ich das nochmals neu angefangen, und habe viel gelernt. Hier ein kurzes «scroll-through» Video vom jetzigen Stand:
Aber von Anfang an. Die Website soll ein simples Frontend haben. Vier Kategorien im Portfolio-Teil plus Kontakt und natürlich die üblichen Flächen wie Navbar, Footer, Landingpage usw.
In der Photokategorie soll es eine Übersicht der Galerien geben, welche entweder über die Orte oder über das Thema definiert sind. In der Navbar sind aber bereits ein paar Themen, welche am grössten und häufigsten sind, erreichbar.
In der Videokategorie habe ich in der Übersichtsseite alle Blogbeiträge, welche aber jeweils nicht viel länger als vielleicht 500 Zeichen plus Video sein sollen.
Daneben werde ich in der Navbar auch wieder die grössten Themen erreichbar machen.
Web ist bloss auf einen Blog reduziert, weil Ort oder Thema dort weniger Sinn machen würden, und 3D wird zwar eine Thema – aber keine Ort-Übersichtsseite haben.
Ich habe auf einer Subsite ein sehr rudimentäres Content Management gemacht. Diesbezüglich ist dem Video eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, wenn man einfach die Funktionen beschreiben will; Kerneinheit der Datenbank ist ein Post. Jener ist über seinen Titel einzigartig, hat eine jener vier Kategorien, und noch einige optionale Felder, wie Bild-Pfad oder Text. Über jeweils einen Table sind die Posts zu Places oder Themes verknüpft. Ein Post kann nämlich mehrere Orte oder Themen haben, und daher in mehreren Kategorien auftauchen. Damit dafür nicht mehrere Posts hochgeladen werden müssten, werden die Places und Tables in einem separaten Table gespeichert.
Was im CM noch fehlt, ist die Möglichkeit zu jedem Place oder Thema den Text zu editieren. Jener würde dann in der dazugehörigen Galerie als Beschreibung da sein. Ich bin mir noch nicht ganz sicher wie ich das ‹Frontend› dafür machen will, aber der Rest wäre eigentlich schnell geschrieben.
Im Frontend fehlt die Einbindung der Daten in die Galerien, und einige Änderungen an der Darstellung der Galerien. Die Blog-Subseiten fehlen noch komplett.
(eli)
Bis jetzt war’s sehr lehrreich. Ich merke die Copilot-Vervollständigungen auszuschalten hilft. Dann lernt man tatsächlich. Und ja nicht denken ‹ja das funktioniert schon, jetzt schreibe ich gleich die nächste Funktion auch noch, am besten ohne Error-handling und dann schaue ich danach mir das schöne Ergebnis an. ‹ 🙂 Habe ich bis jetzt oft gemacht. Lieber langsam jeden Schritt checken, und nicht immer schnell ans Ziel springen wollen.
Sich dazu überwinden etwas nochmals neu zu machen ist auch immer gut für die Lesbarkeit und Nachhaltigkeit des Codes.
Wo ich das jetzt schreibe, muss ich aber ehrlich sagen, dass ich diesbezüglich nicht sehr zufrieden mit meinem Code bin. Irgendwie ist immer noch vieles nicht sehr übersichtlich.
Obwohl ich viel gelernt habe. Bspw. in PHP und JS mal richtig mit Funktionssammlungen zu arbeiten, und wie Errorhandling sauber geht. Und viele Kleinigkeiten. (Ob das so sauber ist jene ins Frontend zu geben ist natürlich fragwürdig, aber die exception-throws die ich geschrieben habe geben keine sensitiven Informationen raus, sogar wenn es mehr als einen User geben würde.)