Poster – Zwischen Werbung und Kunst
Ihren Ursprung haben Poster in der Antike. Damals wurden sie als Werbung aufgehängt, um Informationen zu vermitteln und Aufmerksamkeit zu generieren. Mittlerweile gelten Poster aber auch als reine Kunst, die man unter anderem auch in der Wohnung als Deko aufhängen kann.
Schon seit längerer Zeit schaue ich mir Poster oft genauer an und mache mir Gedanken dazu. Was gefällt mir und was nicht? Was macht ein gutes Poster aus? Wie kann man Farben und Formen miteinander spielen lassen?
Für dieses Projekt habe ich nun die Möglichkeit genutzt, einerseits Poster für die Wände in meiner Wohnung zu gestalten. Und andererseits konnte ich mir Photoshop-, Illustrator- und InDesign-Skills aneignen.
Bei der Ideenfindung habe ich mich einfach hingesetzt und meinen Gedanken freien Lauf gelassen. So entstanden spontan verschiedene Poster mit unterschiedlichen Farben, Formen und Stilen. Einige gefallen mir sehr, andere weniger. Ich freue mich, künftig weitere Poster zu gestalten und habe durch dieses Projekt eine neue Leidenschaft entdeckt.
Viel Spass mit meinen Postern
(abb)
Arbeitsprozess
Da ich vor dem Projekt nur wenige Erfahrungen mit Illustrator und Photoshop machen konnte, musste ich mir die Skills grösstenteils von Grund auf neu lernen. Dabei halfen mir vor allem Youtube-Videos, ChatGPT und Instagram-Tutorials. Dies brauchte viel Zeit. Ich habe mir keinerlei Skizzen oder sonst welche Vorlagen gemacht, sondern einfach immer drauflos gestaltet.
Diese Spontanität lieferte mir einige gute Resultate. Das Poster im Breitformat sah jedoch als Idee in meinem Kopf viel cooler aus, als es dann im Endeffekt wirklich war. Ein nächstes Mal könnte ich also allenfalls grobe Skizzen im Voraus machen. Während dem Prozess ist mir aufgefallen, dass ich den minimalistischen Stil am meisten mag.