Potenziale von Printprodukten bei der Generation-Z
Bisher haben sich die meisten Studien und Forschungsarbeiten auf die digitale Mediennutzung der Generation-Z konzentriert. Zum Nutzverhalten analoger Formate dieser Generation gibt es weniger Erkenntnisse. Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema Potenziale von Printprodukten ins besonders bei der Generation-Z. Dabei wurden verschieden Aspekte untersucht, um herauszufinden welche von diesen das Potenzial haben Printprodukte bei dieser Generation zu fördern.
Dazu wurden Fokusgruppen und Interviews mit der vordefinierten Zielgruppe durchgeführt, in welchen sie mit diesen Aspekten konfrontiert wurden und um deren Wirkung auf sie zu analysieren. Dabei ist herausgekommen, dass vor allem die Haptik der Produkte und das physische Produkt an sich zum Aufbewahren und Sammeln anregen. Billig wirkende Massenproduktionen erscheinen chancenlos im Gegensatz zu qualitativ hochwertigen Nischenprodukten.
Lehrprojekt:
Die aus der Thesis erhaltenen Erkenntnisse wurden im Lehrprojekt umgesetzt. Dabei entstand ein kollaboratives Magazin für Kunstschaffende in der Region Basel. Dieses Magazin bietet den Künstlerinnen eine Plattform, um ihre Kunst und ihr Schaffen zu präsentieren. Bei dem gesamten Projekt wird gegen den Strom von digital first geschwommen. Der Fokus liegt auf dem Medium Print.