Rapperin SGB über musikalische Anfänge, den Cypher und Existenzängste – eine Reportage für KRUNK

Auch dieses Semester wollte ich wieder für unser Magazin «KRUNK» schreiben – dieses Mal ein Interview mit der Rapperin SGB aus Fribourg, aus dem schliesslich eine Reportage wurde.

Obwohl ich letztes Semester schon eine Reportage geschrieben habe, war es dieses Mal wieder eine ganz neue Erfahrung.

Die Reportage kannst du auf krunk.ch lesen.

(mou)

Vorbereitung und Zeitmanagement:

Das Zeitmanagement war im Grossen und Ganzen okay. Ich habe das Interview rasch transkribiert. Beim tatsächlichen Texten habe ich mir mehr Zeit gelassen, wodurch leider einige Details und Beobachtungen verloren gingen (Notizen machen beim nächsten Mal!!). Zwischenzeitlich habe ich mir Feedback vom KRUNK-Team geholt, welches mir sehr geholfen hat. Bei der Vorbereitung hätte ich mir aber trotzdem mehr Zeit lassen können und die Interviewfragen mal jemandem zeigen können. Die Recherche war aber ausreichend.

Text:

Ich hätte beim Text definitiv mehr Notizen machen können. Gerade weil ich mich für die Reportagenform entschieden habe – Ich hätte den Text gerne mit Details ausgeschmückt, welche mir beim Schreiben nicht mehr präsent waren. Als ich anfing zu schreiben, hatte ich noch keinen konkreten Plan, in welcher Textform das Interview erscheinen soll. Das hätte ich mir im Voraus überlegen müssen. Ich konnte mir aber glücklicherweise Hilfe von Ralf Schmitz, Dozent von Multimedia Journalismus, holen. Er konnte mir per E-Mail konstruktives Feedback geben.

Fotos:

Da ich gerne analog fotografiere, entschied ich mich für diese Variante. Dies stellte sich als weniger gute Idee heraus, da die Fotos teilweise unscharf und überbelichtet waren. Einiges konnte ich mit Photoshop und Lightroom auskorrigieren, aber leider nicht alles. Ich habe auch einige Stellen mit dem Sharpen-Tool im Photoshop auskorrigiert. Mit den Fotos war ich schlussendlich nicht ganz zufrieden und werde das nächste Mal mit einer anderen Kamera fotografieren. Die Umstände waren auch sehr ungünstig – die Zeit war knapp und es regnete. Eigentlich hatte ich mir im Voraus auch eine andere Shooting-Location überlegt. Diese musste aus zeitlichen Gründen angepasst werden.

Fazit:

Mit der Reportage bin ich sehr zufrieden und habe viel positives Feedback erhalten. Auch der Instagram-Post auf dem KRUNK Instagram-Kanal hatte eine überdurchschnittlich hohe Reichweite.