Raumgestaltung – Wohnen im Schloss Haldenstein
Ein künstlerischer Blick ins Schloss Haldenstein (GR)
Schon lange hatte ich den Wunsch, mich kreativ auszudrücken und eine neue Perspektive zu schaffen – diesmal durch digitales Zeichnen. Diese Vision konnte ich im Rahmen eines besonderen Projektes umsetzen.
Im Schloss Haldenstein (GR) entstand eine dreiteilige Plakatserie, welche die Einzigartigkeit der historischen Räume hervorhebt. Ziel des Projektes war es, die Atmosphäre und die Geschichte der Räume des Schlosses mit Hilfe von digitalen Illustrationen visuell einzufangen. Dazu kombinierte ich verschiedene Techniken.
Fotografien und Skizzen bildeten die Grundlage, die ich mit digitalen und analogen Elementen zu einem harmonischen Gesamtkonzept weiterentwickelte. Nach der Freigabe des Moodboards widmete ich mich der Detailarbeit und setzte die Plakatserie mit Procreate um. Dabei war es mir besonders wichtig, die Harmonie zwischen den abgebildeten Objekten und der Raumaufteilung zu wahren. Um ein Gefühl für das Licht und die Stimmung in den Räumen zu bekommen, verbrachte ich einen Tag und eine Nacht im Schloss. So konnte ich die Lichtverhältnisse zu verschiedenen Tageszeiten beobachten und in meine Arbeit einfliessen lassen.
Ein künstlerischer Blick ins Schloss Haldenstein (GR)
(eli)
Gelernte Fähigkeiten und Herausforderungen
Im Laufe des Projekts konnte ich meine Fähigkeiten in Procreate erweitern und ein besseres Gespür für Raum- und Bildkomposition entwickeln. Die Herausforderung bestand darin, verschiedene Medien – Fotografie, Skizzen und digitale Zeichnungen – zu kombinieren und gleichzeitig eine passende Bildwelt zu schaffen.
Plakatserie
Im Schloss Haldenstein (GR) entstand eine dreiteilige Plakatserie, welche die Einzigartigkeit der historischen Räume hervorhebt. Das Projekt – von der Idee zur Umsetzung Ziel des Projektes war es, die Atmosphäre und die Geschichte der Räume des Schlosses mit Hilfe von digitalen Illustrationen visuell einzufangen. Dazu kombinierte ich verschiedene Techniken.
Gesamtkonzept
Fotografien und Skizzen bildeten die Grundlage, die ich mit digitalen und analogen Elementen zu einem harmonischen Gesamtkonzept weiterentwickelte. Nach der Freigabe des Moodboards widmete ich mich der Detailarbeit und setzte die Plakatserie mit Procreate um. Dabei war es mir besonders wichtig, die Harmonie zwischen den abgebildeten Objekten und der Raumaufteilung zu wahren. Um ein Gefühl für das Licht und die Stimmung in den Räumen zu bekommen, verbrachte ich einen Tag und eine Nacht im Schloss. So konnte ich die Lichtverhältnisse zu verschiedenen Tageszeiten beobachten und in meine Arbeit einfliessen lassen.