Reiseblog über die Schweiz
Die Schweizer Natur hat durch ihre Berge, Seen und Wälder viel zu bieten. Während des Lockdowns war es ratsam, daheim zu bleiben und den Kontakt zur Aussenwelt möglichst zu unterbinden. Ich nutzte diese Gelegenheit und machte mich auf eine kleine Reisen rundum die Schweiz.
Besucht meinen Blog und erhaltet Einblicke in meine kurzen Abenteuer.
(dbo)
Idee und Inspiration
Ich fühle mich wohl in der Natur und mache gerne Ausflüge zu den Bergen oder Seen. Obwohl ich kein Profi bin, was wandern angeht, und verhältnismässig wenig Erfahrung habe, mache ich es doch leidenschaftlich. Als ich als MMP-Studentin die Möglichkeit bekam durch Digezz einen multimedialen Beitrag zu leisten, kam ich auf die Idee meinen eigenen Travel-Blog zu kreieren.
Die Suche nach dem Hoster
Ich war eine Weile daran, den für mich passenden Hoster zu finden. Dabei stoss ich auf Bluehost, Hostpoint, Metanet, Hosttech, Hostinger und viele mehr. Die Auswahl ist riesig. Durch mein Praktikum bei einer Webagentur habe ich die Erfahrung gemacht, dass sie auf Schweizer Hosting-Firmen wie Hostpoint oder Metanet setzen. Die Gründe liegen in der Nähe des Unternehmens und somit der vereinfachten Kommunikation bei bspw. Serverproblemen. Falls mal die Webseite eines Kunden nicht erreichbar war, haben wir als Webagentur den Hoster kontaktiert. Der konnte dann schnell und effizient Auskunft geben.
Ich war mir lange am Überlegen, meine Website von Bluehost hosten zu lassen. Jedoch lagen die Contras darin, dass der Sitz in den USA liegt und die Bezahlung nur per Kreditkarte möglich ist. Jedoch verfüge ich leider über keine Kreditkarte.
Erstellung
Schlussendlich entschied ich mich für Hostinger. Dieser Anbieter warb mit einer kostenlosen Domain fürs erste Jahr, 10 GB Speicher auf der Datenbank und 24 Stunden Kundenservice. Ich entschied mich ausserdem für ein speziell für WordPress optimiertes Paket. Da ich einen Blog führe, finde ich das CMS von WordPress am handlichsten. Als Domain wollte ich eine internationale Top-Level-Domain. Leider wurde «brendasblog.com» schon von GoDaddy reserviert. Deshalb hätte diese Domain allein über 100 CHF gekostet. Stattdessen entschied ich mich für die Endung «.online», was meiner Meinung nach sehr zum Blog passt.
Logo
Meine Ausflüge in den letzten Monaten beschränkte sich auf die Schweiz. Deshalb nahm ich die Karte der Schweiz als mein Website-Logo. Später möchte ich mein Logo ändern und z.B. die Orte an denen ich schon war mit einem Pfeil markieren.
Theme
Beim Theme wollte ich ein ansprechendes und offenes Design haben. Der Besucher sollte sich schnell einen Überblick verschaffen können und sich zurechtfinden. Dadurch bin ich auf das kostenlose Theme «Travel Insight» gestossen. Mir gefällt vor allem das Logo oberhalb des Webseitennamens und das grosse Headerbild auf den Unterseiten.
Child Theme
Das Hochladen der Mediadateien funktioniert einwandfrei. Jedoch habe ich beim Hochladen eines Videos in der Tab-Vorschau gesehen, dass das Video viel zu gross dargestellt wird. Deshalb erstellte ich ein Child-Theme mit Hilfe der Dateiübertragung von FileZilla. Anfangs funktionierte dies bei mir nicht. Ich konnte zwar das Child Theme aktivieren, jedoch zeigte es bei mir dann diverse Fehler auf der Seite an. Zum Beispiel war mein Header-Logo weg, am oberen Rand wurde ein CSS-Kommentar eingeblendet und mein Headerbilder für die Unterseite fehlte. Ich ging nochmal alle Schritte durch, kontrollierte das style.css und das functions.php file. Nach ein paar kleinen Verbesserungen von Kontext-Fehlern konnte ich mein Child Theme zum Glück wie gewünscht nutzen.
Beiträge erstellen
Die Erstellung der Beiträge fand ich relativ einfach und übersichtlich zu handhaben. Vor allem zeitaufwendig war und ist, die Weboptimierung der Bilder und das richtige Uploaden dieser. Damit mir die richtige Reihenfolge in der Medienbibliothek angezeigt wird, habe ich das Datum im Nachhinein angepasst, damit es der Reise entspricht. WordPress gibt mir die Möglichkeit den Beitrag nach meinen Vorstellung zu gestalten. Mir gefällt dieses CMS und ich werde es auch in Zukunft benutzen.
Fazit
Die Erstellung meiner eigenen Website war aufregend und stellte mich einigen Herausforderungen. Ich fand es spannend meine eigene Seite zu kreieren und zu sehen, wie sie wuchs.
Ich freue mich auch in Zukunft meine Reisen zu posten und dabei etwas mehr Kreativität zu zeigen. Geplant sind Drohnenvideos von Aufnahmen während der Wanderungen und anderer Abenteuer.
Ihr dürft gespannt sein!