Secret Camp Spots in der Schweiz

Campen wird immer populärer. Gerade durch Corona ist das Campen und der Wunsch nach einem eigenen Camper zu einem noch grösseren Trend geworden. In der Hochsaison kann es manchmal schwierig werden, noch einen Stellplatz auf einem Campingplatz zu ergattern. Und wenn man doch noch einen letzten Platz ergattern kann, sind die Campingplätze meistens überfüllt und das macht dann nur halb so viel Spass.

Im Rahmen des Social Media Minor’s haben wir uns zu dritt für unseren Businesspartner Citypeak Campers auf einen knapp viertägigen Camping-Trip gemacht. Unser Thema war es, drei aussergewöhnliche Secret Spots zu finden und diese im Bild- und Videoformat festzuhalten. Der entstandene Content stellten wir dann für Citypeak Campers bereit.

Abgesehen von unserer Social Media Kampagne für Citypeak Campers wollten wir unseren Trip noch in einem Vlog festhalten.

Hast du für deine Sommerferien schon Ferien geplant? Nein,… dann lass dich von aussergwöhnlichen Orten in der Schweiz inspirieren.

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(ash)

Idee

Da wir für das Social Media Minor diesen Camping-Trip geplant haben, wollten wir noch etwas mehr aus diesen vier Tagen herausholen, als nur ein paar Fotos von jedem Camping Spot zu schiessen. So kam Lucien mit der Idee, dass er gerne einmal einen Vlog wagen möchte. Laura und Alessia waren bei der Idee natürlich sofort dabei und haben Lucien gerne dabei unterstützt.

Umsetzung

Natürlich braucht ein solcher Campingtrip einiges an Vorbereitungsarbeit. Wir haben begonnen uns mit verschiedenen Camping Spots und auch den jeweiligen Plattformen auseinanderzusetzen. Dabei war es uns sehr wichtig, dass die Spots besonders fotogen und aussergewöhnlich sind. So sind wir dann für unsere Spots auf der Plattform nomady.ch fündig geworden. Die Route stand fest und so haben wir uns am Standort getroffen, wo wir unseren Camper abholen konnten. Laura hatte verschiedenste Dekorationssachen mitgebracht, die für die Videos eingesetzt werden konnten. Rein aus technischer Sicht waren wir ebenfalls gut ausgestattet. Mit vier verschiedenen Kameras und fast dem Doppelten an verschiedenen Objektiven, waren wir bestens ausgerüstet. Wie man aber auch im Vlog unschwer erkennen kann, hatten wir eine Drohne dabei.

Leider spielte das Wetter die ersten beide Tage nicht mit. Es hat quasi konstant geregnet, was das drehen der Videos nicht gerade vereinfacht hatte. Immer gleich wenn wir einen Spot erreicht haben, haben wir gleich das ganze Footage gedreht. Aber auch während der Fahrt haben wir einige Zwischenstops, die uns besonders gefallen haben, eingelegt, um die Örtlichkeit mit Video und Bild einfangen zu können.

Learnings

Ein Punkt, der bei einer solchen Gruppenarbeit, vor allem wenn man mehrere Tage zusammen unterwegs ist, stark zum tragen kommt, ist natürlich die Harmonie in der Gruppe selbst. Bei diesem Projekt hat die Gruppendynamik auf Anhieb gepasst, gerade weil wir uns so gut ergänzt haben. Ohne grosse Absprachen, wer was macht haben wir einander unterstützt, haben füreinander Statist gestanden aber sind dann zwischendurch auch wieder auf eigene Faust mit der Kamera herumgestiefelt. Wie gesagt, wir haben uns wunderbar ergänzt.

Zudem hat Lucien weitere Hürden beim vlogen festgestellt. Auch wenn das bereits schon ein stark verbreitetes Format ist, darf es trotzdem nicht unterschätzt werden. Schon bei der Planung muss man so einiges beachten, das der Trip dann mit den Bildern und dem Sprechsequenzen verständlich nachvollziehbar ist. Ein weiterer Punkt ist die Überwindung, die es braucht sich die Kamera vors Gesicht zu halten und über Geschehenes zu erzählen. Jedoch muss man sagen, dass es einem mit der Zeit leichter fällt und die Hemmungen nachlassen.

Weiter bei der Postproduktion gab es Schwierigkeiten beim Colorgrading. Das war deshalb anspruchsvoll, weil mit vier verschiedenen Kameras gefilmt wurde und so die Abstimmung besonders schwierig war.

Fazit

Insgesamt müssen wir sagen, dass es in erster Linie ein tolles Erlebnis war. Nur schon an diesen wunderschönen Orten mit dem Camper übernachten zu können war ein Erlebnis. Gerade auch wieder einmal aus den eigenen vier Wänden zu kommen und ein Abenteuer mit einem Schulprojekt verbinden zu können, hat richtig Spass gemacht.

Aus diesem Projekt können wir nicht nur die schönen Momente, sondern auch wieder einige Learnings mitnehmen. Wir haben nun einmal mehr gesehen, was es heisst, ein solches Video zu drehen und wie viel Zeit und Aufwand es wirklich benötigt. Wie wichtig es aber auch ist, dass die Gruppe harmoniert und man sich gegenseitig ergänzen oder einander weiterhelfen kann.

Zum Schluss, vlogen wird offensichtlich unterschätzt, es braucht so einiges an Energie, wenn man den Zuschauer nicht enttäuschen möchte. Unsere Energie hat sich aus unserer Sicht gelohnt, sodass wir mit dem Endresultat zufrieden sind.