Upsidedown

Eine multimediale Reise durchs Multiversum

Das Musikvideo zu «Upsidedown» entführt die Zuschauenden auf eine visuelle Reise durch das Multiversum. Mit KI-generierten Animationen im Bleistift-2D-Stil und einem Song, der verschiedenste Themen aufgreift, gebe ich einen Einblick in meine Sichtweise des Universums.

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OhNoQuincy – Upsidedown

Der Prozess

Das Projekt war eine spannende Mischung aus Kreativität und Technik. Ich musste mich nicht nur mit neuen Tools wie KI auseinandersetzen, sondern auch kreative Lösungen finden, um meine Ideen zum Leben zu erwecken.

Songproduktion

Die Reise begann mit der Produktion des Songs ‹Upside Down›, den ich zusammen mit dem talentierten Produzenten Benji.cares aus Berlin entwickelt habe. Der Song greift das faszinierende Thema des Multiversums auf und gibt einen tiefen Einblick in meine Sichtweise des Universums. Dabei war es mir wichtig, ein Projekt zu schaffen, das sowohl meine Stärken nutzt als auch neue Techniken einbezieht.

Videoproduktion mit KI

Um die Vielfalt des Multiversums darzustellen, habe ich verschiedene Medien kombiniert: den Song, das Video und animierte, gezeichnete Elemente. Das Video wurde ironischerweise mithilfe von KI umgesetzt. Natürlich spielt auch das Audio eine zentrale Rolle, denn der Song, den ich selbst produziert habe, bildet das Herzstück des Projekts.

Herausforderungen

Integration der KI: Eine der größten Herausforderungen war, die KI nahtlos in den kreativen Prozess zu integrieren. Oft entsprachen die ersten Ergebnisse nicht meinen Erwartungen, sodass ich viel experimentieren und anpassen musste. Die Balance zwischen dem kreativen Input und der Rolle der KI war schwierig zu finden, da ich nicht wollte, dass sie die kreativen Entscheidungen komplett übernimmt.

Zeiteinteilung: Da ich mich gleichzeitig auf die Musikproduktion und die Videoproduktion konzentrieren musste, war es eine Herausforderung, Zeit für beides zu finden. Ich wollte mehr Zeit ins Mixing des Songs investieren, hatte aber das Gefühl, mich auf das Video fokussieren zu müssen, da das eine neue Technik für mich war.

Technische Schwierigkeiten und Backups: Ein weiterer Aspekt war das technische Setup. Während des Projekts gab es mehrere Male, bei denen die Software abstürzte und ich dabei wichtige Arbeiten verlor. Es war eine wertvolle Lektion, regelmäßige Backups zu machen, was mir viel Zeit und Frustration ersparte.

KI als Überraschungselement: KI war in diesem Projekt eher ein Überraschungselement als ein verlässliches Werkzeug. Manchmal war es schwer, die richtigen Inputs zu geben, um die gewünschten kreativen Ergebnisse zu erzielen. Dies führte dazu, dass ich mit den Tools länger experimentieren musste, als ursprünglich geplant.

 

Learnings

Flexibilität im kreativen Prozess: Durch dieses Projekt habe ich gelernt, dass Flexibilität im kreativen Prozess entscheidend ist. Gerade beim Arbeiten mit KI muss man bereit sein, Pläne zu ändern und sich auf neue, unerwartete Ergebnisse einzulassen. Es ging darum, KI als kreativen Partner zu sehen und nicht als reines Werkzeug.

Wichtigkeit von Tools wie CapCut: Ich habe auch gelernt, wie wichtig es ist, Tools zu nutzen, die den Prozess beschleunigen. CapCut war ein Gamechanger, der mir beim Schnitt viel Zeit sparte und es mir ermöglichte, schneller zu arbeiten, ohne auf Qualität zu verzichten.

Die Bedeutung von Geduld und Abschluss: Eine weitere Erkenntnis war, dass man nie wirklich fertig ist mit dem Schnitt und dass es immer noch etwas zu verbessern gibt. Aber irgendwann muss man den Punkt erreichen, an dem man zufrieden ist, auch wenn man weiterarbeiten könnte. Es geht darum, zum Schluss zu kommen und das Projekt abzuschließen.

Die Rolle der KI im kreativen Prozess: Ich habe gelernt, wie KI meine kreativen Möglichkeiten erweitert hat. Durch das Experimentieren mit KI konnte ich neue Formen der Videoproduktion und Animation entwickeln, die ich ohne diese Technologie nicht realisiert hätte.

Organisation und Planung: Eine wichtige Lektion war, dass man in kreativen Projekten genauso gut planen muss wie in anderen Bereichen. Ohne eine strukturierte Herangehensweise und eine klare Vorstellung von den Zielen kann es leicht passieren, dass man sich in Details verliert und die Zeit aus den Augen verliert.