Von der Idee bis zur Umsetzung
Für unser Studio-Shooting hatten wir uns ein klares Ziel gesetzt: Professionelle Portraitfotos zu erstellen, die für Bewerbungsfotos, verschiedene Zielgruppen und die Veröffentlichung auf unserer eigenen Portfolio-Website geeignet sind. Dabei war es uns wichtig, sowohl die technische Perfektion als auch den individuellen Ausdruck der Bilder in den Vordergrund zu stellen.
Planung und Vorbereitung
Der Prozess begann mit der Erstellung eines Moodboards, das unsere Visionen und Inspirationen visuell zusammenfasste. Wir konzentrierten uns darauf, welche Stimmungen, Bildstile und Posen am besten zu den gewünschten Ergebnissen passten. Gleichzeitig machten wir uns Gedanken über das benötigte Equipment – von Kameras und Objektiven bis hin zu Beleuchtung, Hintergründen und Accessoires.
Im nächsten Schritt wurden passende Outfits ausgewählt, die sowohl für formelle Bewerbungsfotos als auch für eher persönliche Aufnahmen geeignet waren. Die Accessoires wurden sorgfältig ausgewählt, um die Bilder zu ergänzen, ohne sie zu überladen. All diese Vorbereitungen legten den Grundstein für ein gut organisiertes und erfolgreiches Shooting.
Umsetzung im Studio
Im Studio arbeiteten wir abwechselnd vor und hinter der Kamera. Das gab uns die Möglichkeit, sowohl als Models zu agieren als auch unsere Fähigkeiten als Fotografinnen zu erweitern. Während des Shootings lag der Fokus auf klaren Anweisungen und präzisem Arbeiten, um professionelle Ergebnisse zu erzielen. Die Zusammenarbeit war geprägt von Kreativität und guter Kommunikation – jede Perspektive brachte neue Ideen und das Feedback während des Shootings half, die besten Ergebnisse zu erzielen.
Nachbearbeitung und Verwendung
Nach dem Shooting folgte die Nachbearbeitung der Bilder. Dabei wurde auf Details geachtet: Kontraste und Belichtungen wurden angepasst und störende Elemente entfernt. Ziel war es, die Bilder so zu bearbeiten, dass sie sowohl den Anforderungen eines Bewerbungsfotos als auch den gestalterischen Ansprüchen für unser Portfolio und unsere Website gerecht werden.
Die endgültigen Fotos wurden in zwei Kategorien eingeteilt:
Bewerbungsfotos, die durch eine klare und professionelle Darstellung überzeugen, und Portfoliofotos, die unsere Persönlichkeit und unseren Stil widerspiegeln.
(eli)
Kritik und Learnings
Trotz der erfolgreichen Ergebnisse gab es auch Herausforderungen, aus denen wir gelernt haben. Ein Punkt, der nicht optimal funktionierte, war die Zeitplanung. Der Wechsel zwischen den Rollen als Model und Fotografin hat mehr Zeit in Anspruch genommen, als wir erwartet hatten, was zu einer etwas angespannten Bearbeitungsphase geführt hat. Außerdem hätten wir uns im Vorfeld noch intensiver mit den Lichtsettings auseinandersetzen können, um schneller zu idealen Lichtverhältnissen zu gelangen. Unsere wichtigste Erkenntnis aus diesem Shooting ist die Wichtigkeit einer noch strukturierteren Vorbereitung.
Für zukünftige Shootings planen wir
1. genauere Lichttests im Vorfeld, um Zeit im Studio zu sparen.
2. Klarere Zeitfenster für den Rollenwechsel zwischen Model und Fotografin.
3. Erweiterung des Moodboards, um noch mehr Variationen und Details im Voraus planen zu können.
Dieses Shooting hat uns nicht nur technisch weitergebracht, sondern auch gezeigt, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit und Kommunikation im Team ist. Für die nächsten Projekte werden wir diese Erfahrungen nutzen, um noch effizienter und kreativer zu arbeiten.