Wein im Ohr

Wer mag schon keinen Wein? Und wer mag keine Musik? Wein im Ohr verbindet Musik mit Wein.

Wir hatten das Vergnügen, mit @weinimohr zusammenzuarbeiten und mehrere Videos zu produzieren. Das Trio besteht aus drei talentierten Künstlern, die ihre Leidenschaft für Weinverkostungen und klassische Musik vereinen.

Bei ihren Veranstaltungen könnt ihr nicht nur eine erstklassige Weinprobe geniessen, sondern auch live gespielte klassische Musik erleben. Was weinimohr besonders einzigartig macht, ist die Tatsache, dass sie selbst die klassische Musik spielen, und Melia mit ihrer wundervollen Stimme den Gesang beisteuert.

Die Videos, die wir gedreht haben, umfassen drei fesselnde Interviews, in denen weinimohr euch ihre Inspiration und ihre Liebe zur Musik und zum Wein näherbringen. Ausserdem haben wir drei Songs gefilmt, welche von ihnen selbst interpretiert werden.

Interview 1:

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Interview 2:

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Interview 3

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Lied 1:

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Lied 2:

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Lied 3:

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Gefilmt wurde im Studio / Hobbyraum / Home-Kino von Laura der Pianistin. Wir sind von Chur nach Luzern mit drei Kameras und zwei Stativen gereist, was nicht die angenehmste ÖV-Reise war. Nachdem dreistündigem Aufbau konnten wir endlich loslegen mit dem Filmen.

Leider konnten wir dann die Aufnahmen der Handheld-Kamera nicht verwenden, da der Sound nicht aufgenommen wurde und die Belichtung sehr schlecht war.

(bas)

Gut:

Der Aufbau und das Gesamtbild der Stage ist uns anlassgetreu gelungen. Die Qualität der Panoramakamera war hochauflösend und gut belichtet. Die Interviews hatten ein sehr schönes Bild und einen passenden Ausschnitt. Ebenfalls konnten wir behilflich sein mit der Formulierung des Textes.

 

Verbesserungspotential:

Wir hätten uns im vorhinein besser in die Kameras einüben sollen. Wir haben extra drei Kameras und zwei Stative auf Luzern geschleppt, und konnten schlussendlich nur das Material von zwei verwenden. Das ISO der zweiten Kamera mit Ansicht auf das Klavier, war zu hoch gestellt. Aus diesem Grund war das Bild sehr körnig. Mit vielen YT-Tutorials zu «Bild-Denoising» und «Color Grading» konnten wir den Effekt rückgängig machen. Wäre die Aufnahme besser gewesen, hätten wir uns diesen Aufwand ersparen können. Ebenfalls könnten wir noch ein wenig üben, handheld zu filmen. Die Aufnahmen schwankten sehr.