Xung macht Yung – wo Gesundheit im Zentrum steht
Um was geht es? In den letzten vier Monaten durfte ich Xung macht Yung bei ihrem neuen Webauftritt unterstützen und viel Content erstellen.
Als Student:in ist es nicht immer einfach, eine gesunde Balance zwischen Studium, Arbeit und Freizeit zu finden. Vor allem bei einem Vollzeitstudium. Jede:r muss sich nebst Studium von etwas ernähren und muss daher Arbeiten. Freizeit und Sport kommen daher meistens zu kurz. Ich durfte in den letzten vier Monaten die Erfahrung machen, wie es ist, Freizeit, Sport und Arbeit gemeinsam zu kombinieren. Folgendes ist dabei entstanden:
Xung macht Yung ist bekannt durch ihre funktionellen Outdoor Gruppentrainings. Ich besuche diese auch jetzt noch 2x pro Woche und fühle mich besser denn je:
Wem es in Gruppen zu viel ist, kann auch zur Geschäftsführerin nach Hause zu einem Personaltraining. Wie anstrengend dies sein kann, sieht man hier:
Bis Heute (Stand Oktober 2021) hat Xung macht Yung 15 Standorte im Kanton Bern. Tendenz steigend. Sie sind immer auf der Suche nach neuen Trainer:innen, die das Team erweitern und weitere Standorte leiten möchten. Dieser Job wäre perfekt für Vollzeitstudent:innen wie wir, da die Trainings jeweils am Abend zwischen 18:30 bis 19:30 oder 19:00 bis 20:00 durchgeführt werden. Gerne kann man sich hier als Trainer:in bewerben. Wie es ist Trainer:in bei Xung macht Yung zu sein, siehst du hier:
Es muss nicht immer ein funktionelles Training sein. Wer sich ein gewisses Laufziel setz, kann dies im Laufkurs realisieren.
Da der Laufkurs nur periodisch und nicht regelmässig stattfindet, musste dieser auf Social Media in Kurzform auch beworben werden:
Wem das funktionelle Outdoortraining nichts sagt, fühlt sich bestimmt im Yoga sehr wohl. Das Yoga findet an schönen Tagen draussen statt, ansonsten im Zentrum von Xung macht Yung in Thun:
Und wer komplett auf körperliche Anstrengung verzichten und wieder etwas mehr zu sich selber finden möchte, kommt am besten in eine Meditation über zwei Herzen. Ich persönlich fand es eher schon sehr «spirituell», aber ich war wirklich überrascht, über die schnelle Wirkung. Am besten schaust du’s selbst an:
Die Fähigkeit, andere mithilfe von Energie zu heilen, ist tatsächlich erlernbar und heisst «Pranic Healing». Im Video erklärt dir Nicole Turtschi, Gründerin von Xung macht Yung, wie das Ganze funktioniert, und bei welchen Problemen sie dir helfen kann. Ängste, Prüfungsstress, Lernblockaden oder sonstige studentische Probleme können bereits ab einer Sitzung gelöst werden.
Und wenn du selbst lernen möchtest, wie du dir und anderen mit dieser Methodik helfen kannst, gibt es auch das Pranic Healing Basisseminar.
Es muss aber nicht immer die Schule sein, die aufs Gemüt drückt. Manchmal wissen wir selbst nicht, wo es hinsoll oder warum wir irgendwo stecken geblieben sind. Hier kann eine intuitive Lesung helfen. Nicole kann dir schon nur anhand weniger Fragen genau deuten, wo der Schuh drückt, und hilft dir enorm weiter.
Wenn du eine eher «esoterische» Lösung suchst, kann dir eine Engelsbotschaft weiterhelfen. Bei einer Engelsbotschaft zeichnet Nicole, wie dein Engel aussieht und die Botschaft die er/sie dir übermitteln möchte.
Stetes Tropfen höhlt bekannterweise den Stein. Daher wäre eine tägliche Nachricht zur persönlichen Charakterbildung prinzipiell nichts Schlechtes? Im Video hier siehst du wie’s am besten funktioniert:
Die Ernährung bewirkt viel mehr als wir denken. Daher wäre doch eine persönliche Ernährungsberatung, ein Kochkurs oder eine Entgiftung keine schlechte Idee?
Wie man sieht, macht Xung macht Yung mehr als man denkt. «Xung» möchte doch jeder sein. Hier kann man alles von A bis Z erhalten. Für ein vollkommene Gesundheit.
Noch nicht genug? Gehe auf die Webseite von Xung und schau dir die Angebote an. (und natürlich die restlichen Bilder und Videos von mir…)
(ash)
Idee und Motivation
Ich trainiere rund seit einem halben Jahr bei Xung macht Yung und sehe bei fast jedem Training Personen, die sonst eine Dienstleistung bei Xung bezogen haben. Jede:r scheint positiv davon zu berichten, daher für mich Grund genug mir das selber unter die Lupe zu nehmen.
Wenn es wirklich so ein gutes Unternehmen ist, wieso dann nicht ein riesen Digezz darüber machen? Und genau so hat mein Projekt gestartet.
Ich habe mich mit der Chefin ausgetauscht und schon nach wenigen Minuten war klar, sie benötigen Content! Richtig viel davon. Wir besprachen den Content und kamen zum Schluss, dass insgesamt 16 Videos produziert werden sollen. Puuh!
Umsetzung
Die Dreharbeiten der Videos streckten sich über 4 Monate hinweg, da ich durchschnittlich ein Video pro Woche machen konnte. Stundenmässig möchte ich gar nicht ausrechnen, was die Videos für einen Wert hätten. Als Gegenleistung aber darf ich dort nun gratis trainieren, was für mich als Student auch stimmt.
Glücklicherweise war Nicole ein Naturtalent im Sprechen. Sie weiss meistens schnell, was sie sagen möchte und bringt dies auch so auf den Punkt.
Learnings
Mein grösstes Learning war für mich meine Kamera. Ich habe mir im Sommer eine neue Kamera zugelegt und dachte ich weiss, wie sie funktioniert. Jedoch hatte ich bei sehr vielen Aufnahmen gesehen, dass die Schärfe nicht stimmt oder etwas mit der Belichtung nicht in Ordnung ist.
Es kommt zwar auf die Qualität an, aber beim Drehen halt oft auch auf die Quantität. Mehr ist besser, dass weiss ich nun. Viel zu oft habe ich es erlebt, dass meine Faulheit über den Fleiss regiert hat und ich zu wenig Aufnahmen hatte. Bzw. in meinen Augen hatte ich genug Aufnahmen, aber Nicole wollte oft andere Aufnahmen und ich stand mit halb-leeren Händen da. Es gibt fast kein schlechteres Gefühl als jenes, wenn man sagen muss: «Sorry, da habe ich leider keine Aufnahme dazu.». Für mich definitiv ein grosses Learning!
Was mir beim Filmen oft enorm schwer fällt, ist das Filmen von Personen. Um genauer zu sein: Personen von vorne. Zu Beginn hatte ich enorm Mühe, da niemanden beim Training stören wollte. Von Video zu Video fiel es mir einfacher, da ich die Personen mit der Zeit kennte. Vielleicht war das einfach so, weil ich es selbst nicht so mag, gefilmt zu werden.
Ein gutes Learning für die Zukunft war die Routine und Ordnung. Ich habe sehr gelernt, mich selbst besser zu organisieren und schon während dem Dreh gewisse Sachen zu löschen oder aufzuschreiben. Man weiss so nach dem 4.-5. Video wie die Auftraggeberin tickt und kann sich dementsprechend anpassen. Es war ein gutes Gefühl, wenn immer weniger Kritik kam.
Fazit
Rückblickend muss ich sagen, dass ich unheimlich stolz auf die geleistete Arbeit bin. So viele Videos und so viel gutes Feedback. Tut richtig gut!
Ich muss aber auch sagen, dass ich mich selbst mehr einbringen muss. Bei manchen Videos habe ich lieber die Wünsche meiner Auftraggeberin erfüllt als meine eigene professionelle Meinung dazu gegeben. Beispielsweise von der Länge her. Ich wollte die Videos eher im 30 Sekunden-Bereich halten und schlussendlich sind sie durchschnittlich 2.5-3 Minuten lang. Wo ich immer noch darauf achten muss, ist das Framing. Ich habe für meinen Geschmack immer zu weit hinein gezoomt, anstelle einfach mit einer höheren Auflösung zu filmen und dann das Video zuzuschneiden.
Aber alles in allem: eine sehr gute Erfahrung!