Zimmer – das etwas andere Interieurmagazin

Das Zimmer-Magazin teilt Einblicke in echte Wohnräume. Dabei stehen die Bewohner*innen im Zentrum, denn durch sie werden diese Zimmer erst zum Leben erweckt. In dieser Ausgabe des Zimmer-Magazins habe ich mich mit sieben Personen unterhalten, die in der Stadt Zürich leben. Die Interviewpartner*innen teilen Einblicke in ihr Zuhause und erzählen von ihren persönlichen Oasen in dieser Stadt. 

Was macht eine Wohnung zu einem Zuhause? 
Das ist die zentrale Frage in dieser Ausgabe. Begleitet werden die Interviews durch Einblicke in Zürcher Wohnräume, Tipps zur Secondhand-Möbelsuche und Illustrationen.

Hier kannst du digital durch das Zimmer Magazin blättern. Viel Spass beim Lesen!

Bitte akzeptiere die statistik, Marketing Cookies um diesen Inhalt zu sehen.

(dbo)

Learning by doing

Zimmer ist das erste Magazin, das ich realisiert habe. Somit waren sehr viele Aspekte in der Umsetzung neu für mich. Mein Google Suchverlauf gibt Auskunft über meine Situation:

– Wo sind Satzfeineinstellungen in InDesign
– Standard Schriftgrösse A4 Magazin
– pt zu pixel zu em
– Optimale Laufweite 10px
– Rechtschreibprüfung gratis
– Interieur oder Interior
und so weiter…

Auch hier gab es also wieder ein eher langsamer Workflow, dafür auch ein grosses Learning.

Zeitmanagement

Ich habe zu Beginn des Semesters mit der Suche nach Interviewpartner*innen begonnen. Die Suche, wie auch die Interviews und Fototermine an sich, haben sehr lange angedauert. Da dies aber der Hauptinhalt des Magazins ist, musste ich beim Layouten viele Nachtschichten abhalten.

Kommunikation

Es war mir wichtig, mit meinen Interviewpartner*innen offen und klar zu kommunizieren. Gerade bei diesem Magazin sind viele private Einblicke zu sehen und es ist wichtig, dass sich alle mit den publizierten Inhalten wohlfühlen.

Print

Neben der E-Version des Magazins realisiere ich noch eine kleine Print-Auflage. Die Kosten dafür habe ich definitiv unterschätzt. Jedoch liegt mir das Projekt am herzen und ich möchte je ein Magazin an die Interviewpartner*innen übergeben können.