Meine persönliche Bucket-List
Bist du auch ein Adrenalin Junkie und liebst es, neue Dinge auszuprobieren? Dann bist du hier richtig. Meine persönliche Bucket-List, welche ich, seit ich neun Jahre alt bin, führe, wurde endlich digitalisiert. Über all die Jahre wurde sie immer wieder erweitert und manche Punkte wurden auch gestrichen. Vielleicht kann ich dich damit ja inspirieren, deine eigene Liste zu erstellen.
Bucket-List kommt vom englischen «Kick The Bucket» was übersetzt ungefähr so viel heisst wie «den Löffel abgeben». Es steht für eine Liste mit Dingen, die man in seinem Leben noch gerne tun oder erreichen möchte, bevor man stirbt.
Ich war schon als Kind aufgedreht und brauchte immer Action. Das hat sich inzwischen nicht wirklich verändert. Ich bin mit den Jahren ein wenig ruhiger und (hoffentlich) weniger nervig geworden, jedoch liebe ich weiterhin die Action und die Abenteuer. Unter anderem gestalte ich mein Leben mit meiner Bucket-List. Sie bringt Action und lässt auch Platz für spontane Ideen.
Was genau meine Wünsche und Träume für die Zukunft habe und noch erleben möchte, findest du auf dieser Webseite.
(hil)
Motivation
Mit neun Jahren habe ich meine erste Bucket-List erstellt. Seither habe ich sie immer wieder erweitert, abgeändert und auch manche Dinge bereits abgehakt. Sie nimmt also schon einen kleinen Platz in meinem Leben ein.
Da Webtechnologien definitiv nicht zu meinen Stärken gehört und ich meine Fähigkeiten verbessern wollte entschied ich mich dazu, meine Bucket-List zu digitalisieren und eine Website zu erstellen
Vorgehen
Bereits in meiner Lehre zur Mediamatikerin EFZ lernte ich HTML, CSS, Javascript und PHP. Umso trauriger ist es, dass ich die Fähigkeiten noch immer nicht beherrsche. Schon damals ist es mir schwergefallen und es fällt mir noch immer schwer, mich dafür zu begeistern. Trotzdem hat mich der Ehrgeiz gepackt und ich wollte unbedingt lernen, wie man es richtig macht. Also fing ich praktisch von Null an. Es gab viele Höhen und Tiefen in der Umsetzung, einige Mental Break-Downs und Momente, an denen ich alles hinschmeissen wollte. Es sind nicht alle Fehler und Probleme beschrieben, da dies eine unendliche Liste wäre.
Layout
Das Layout für meine Website dauerte viel länger, als mir lieb war. Ich hatte diverse Ideen im Kopf, jedoch war ich dann bei der Umsetzung nie wirklich zufrieden. Umgesetzt habe ich die Ideen mit Adobe XD. Nachdem ich dann einigermassen zufrieden mit dem Aufbau war, gefielen mir die Farben wieder nicht und später dann war ich mit der Schriftart unzufrieden und so weiter und so fort. Irgendwann musste ich mir dann mit Hilfe meiner Familie und meinen Freunden eingestehen, dass das finale Layout dann doch gut war und ich endlich anfangen soll, zu coden. Vielleicht wollte mein Unterbewusstsein auch nur diesen Part der Arbeit hinauszögern.
Titelbild und das Thema der Navigation
Das Titelbild habe ich mit Bildern von der Website https://unsplash.com/. Meine Webseite des Vertrauens, wenn es um Copyright freie Bilder geht. Ursprünglich wollte ich noch eine Navigation einbauen, jedoch wird das wohl ein Projekt für das nächste Semester werden, da meine eigentliche Idee nicht funktioniert hat. Fürs erste funktioniert es auch gut ohne.
HTML und CSS
Ich habe mich früh entschieden, dass es ein One-Pager werden sollte. Das coden war doch einfacher als vorerst gedacht. Klar gab es immer wieder stundenlange Fehlersuche, wenn etwas nicht funktioniert hat oder wenn eine einfache Zeile mein ganzes Layout zerrissen hat. Was ich noch nicht optimiert habe ist die Mobile Version. Die Website ist noch nicht 100% responsive. Jedoch musste ich am Ende des Projektes auch feststellen, dass mir dafür die Zeit nicht mehr reicht, dieses Semester. Also wie die Navigation ein Projekt für das nächste Digezz Semester.
Bucket-List Punkte
Ich habe mich nach langer Überlegung entschieden, nicht alle Punkte meiner Bucket-List aufzulisten. Es gab manche, die mir zu privat waren und es mir unwohl wäre, diese mit der Welt zu teilen, da es doch auch schon so ziemlich persönlich ist. Ausserdem kann ich so die Website immer wieder erweitern und es somit spannend halten.
Fazit
Ich habe wahrscheinlich noch nie so viel gelernt bei einem Projekt, wie bei diesem. Ich konnte viel davon profitieren und auch wenn es nicht meine erste Website war, war es die erste, die ich komplett von Grund auf selbst gebaut habe. Das macht mich unheimlich stolz. Jetzt rückblickend haben sich die teilweise schlaflosen Nächte, die Träume über die Fehler und das Verzweifeln gelohnt. Es ist auch nach wie vor ein Herzensprojekt, da mir meine Bucket-List unheimlich wichtig ist. Das Projekt wird weitergeführt und nächstes Semester, wie bereits erwähnt, optimiert.